Apothekenverbände kritisieren Sparauflage

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BERLIN (hom). Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände hat den im Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz AMNOG vorgesehenen Sparbetrag für die Apotheken in Höhe von 200 Millionen Euro scharf kritisiert. Die Koalition nehme damit vielen Apotheken "die Luft zum Atmen", heißt es in einer am Dienstag in Berlin verbreiteten Mitteilung. Union und FDP hatten sich vergangene Woche geeinigt, dass der Medikamentenabschlag, den die Apotheken den Krankenkassen gewähren müssen, für die kommenden zwei Jahre von 1,75 auf 2,05 Prozent je Packung steigt. Die gleiche Summe soll der Großhandel berappen.

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