Bayerns BKKen überweisen vier Prozent mehr

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MÜNCHEN (sto). Die Betriebskrankenkassen in Bayern haben nach eigenen Angaben im ersten Quartal für ihre 2,5 Millionen Versicherten rund 276 Millionen Euro an die KV Bayerns (KVB) überwiesen. Das sind im Vergleich zum Vorjahr rund vier Prozent mehr Honorar je Versichertem für die niedergelassenen Ärzte, so der BKK Landesverband Bayern. Was davon beim einzelnen Arzt ankommt, liege am Verteilungsschlüssel der KVB.

"Damit haben wir den Wunsch des bayerischen Gesundheitsministers, Markus Söder, den Einkommensverlust der bayerischen Ärzte auf minus fünf Prozent zu begrenzen, im Durchschnitt mehr als übererfüllt", erklärte Werner Rychel, Vorstand des BKK Landesverbandes.

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