IV-Verträge von Medi mit der BKK laufen aus

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STUTTGART (fst). Mit dem Ende der Anschubfinanzierung für Integrationsverträge enden auch einige solcher Verträge, die die Mediverbund Dienstleistungs GmbH mit dem BKK-Landesverband geschlossen hat. Betroffen sind Vereinbarungen zur Behandlung von Patienten mit akutem Hörsturz sowie für Patienten mit Knie- und Hüftendoprothesen mit der Vulpiusklinik in Bad Rappenau und der Orthopädischen Klinik Markgröningen. Gleiche Verträge gibt es auch mit der IKK Baden-Württemberg und Hessen. Doch die IKK will den Vertrag auch 2009 weiterlaufen lassen, teilt Medi mit.

Fortgesetzt werden sollen 2009 auch IV-Verträge mit der Bosch BKK und der Daimler BKK. Im ersten Fall geht es um einen Vertrag zur hausärztlichen Versorgung. Mit der Daimler BKK wurden Vereinbarungen zur Behandlung von Patienten mit Depressionen und Rückenschmerz getroffen.

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