Krankenstand geht weiter zurück

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BERLIN (ble). Die Bundesbürger sind im ersten Quartal 2008 deutlich seltener krank zu Hause geblieben als im Vorjahreszeitraum: Von Anfang Januar bis Ende März fehlten die Arbeitnehmer einer aktuellen Statistik des Bundesgesundheitsministeriums zufolge im Schnitt in 3,44 Prozent ihrer Sollarbeitszeit krankheitsbedingt.

Im Vergleich zum ersten Quartal 2007 ist das ein Rückgang um knapp acht Prozent; damals lag der Wert bei 3,72 Prozent. Frauen waren mit 3,6 Prozent der Sollarbeitszeit häufiger krank als ihre männlichen Kollegen mit 3,3 Prozent.

Im Osten Deutschlands betrug der Krankenstand 3,7 Prozent der Sollarbeitszeit, im Westen lag er bei 3,4 Prozent. Das erste Quartal gehört besonders mit den Monaten Februar und März zu den krankheitsträchtigsten Zeiten.

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