Krebsvorsorge findet im Nordosten größten Anklang

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SCHWERIN (di). In Mecklenburg-Vorpommern gehen die Männer bundesweit am häufigsten zur Krebsvorsorge. Nach Angaben der Techniker Krankenkasse war 2007 jeder dritte Mann aus dem Nordosten ab 45 Jahren bei einer Krebsvorsorge (bundesweit 25 Prozent).

Allerdings liegen die Männer noch immer deutlich hinter den Frauen, von denen 64 Prozent zur Krebsvorsorge gingen. Die TK vermutet als Ursachen für die weiter schwache Resonanz geringes Gesundheitsbewusstsein und Angst vor einer Diagnose. Deutlich besser wird die Jugendgesundheitsuntersuchung J1 angenommen. Von 2001 bis 2007 stieg der Anteil der teilnehmenden Jugendlichen von 26 auf über 50 Prozent.

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