Windhorst fordert mehr Einfluss für Kammern

KÖLN (iss). Der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Dr. Theodor Windhorst hofft auf Schützenhilfe von Barbara Steffens (Grüne).

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Die NRW-Gesundheitsministerin soll sich dafür einsetzen, dass die Ärztekammern im Versorgungsstrukturgesetz eine stärkere Rolle in der Patientenversorgung erhalten.

"Die Zuständigkeiten der Länder werden im geplanten Gesetz ebenso wenig angemessen berücksichtigt wie die Strukturverantwortung der Ärztekammern", schreibt Windhorst an Steffens.

Die Patientenversorgung müsse regional gesichert werden, die Politik dabei auf Kompetenzen der Kammern zurückgreifen.

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