dvta verzichtet auf "Assistenten"

HAMBURG (maw). Der Dachverband der Technischen Assistenten/ -innen (dvta) hat sich auf seiner Jahreshauptversammlung einem Modernisierungsschub unterzogen. Die neue Bezeichnung des Berufsverbandes lautet nun "Dachverband der Technologen/-innen und Analytiker/-innen in der Medizin", die Abkürzung dvta bleibt.

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"Die rund 90.000 MTA in Deutschland führen mittlerweile eigenständige Tätigkeiten aus und übernehmen immer häufiger Leitungsfunktionen in Kliniken.

Der Assistenz-Begriff taugt deshalb heute nicht mehr, um eine vielfältige und anspruchsvolle Tätigkeit im Gesundheitswesen zu beschreiben", so Anke Ohmstede, dvta-Fachrichtungsvorsitzende für Radiologie und Funktionsdiagnostik.

Der dvta zählt nach eigenen Angaben mit rund 19.000 Mitgliedern zu den größten Fachverbänden im deutschen Gesundheitswesen.

Er vertritt die Interessen der MTA, die vor allem in Kliniken, Facharztpraxen und Forschung arbeiten.

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