"70 000 Ärzte bauen eine Versorgung jenseits der KVen auf"
BERLIN (fst). Der Deutsche Hausärzteverband wirbt um Verständnis, dass er alle Mitglieder auffordert, ihn für Verträge nach Paragraf 73 b zu mandatieren.
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Mit der Krankenhausreform geht eine Phase der Unsicherheit einher, wie sich dies auf die ärztliche Weiterbildung auswirken wird. Erst nach Abschluss der Umstellung könne darauf reagiert werden, so das Sozialministerium.
Das Jahr 2023 bescherte dem hausärztlichen Versorgungsbereich ein leichtes Plus beim Honorarumsatz je Arzt. Einen großen Zuwachs verzeichnet die Pathologie, wie aus dem KBV-Honorarbericht hervorgeht. Wir blicken auf alle Fachgruppen und KV-Regionen.
Die Entbudgetierung ist der erste Schritt mit der die Regelungen aus dem GVSG für Hausärzte umgesetzt wird. Hausarztinternist Kai Schorn aus Berlin nimmt im „ÄrzteTag“-Podcast Stellung, inwieweit die Maßnahmen seiner Praxis helfen.
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Multitarget-Stuhl-DNA-Tests sind sensitiver als immunologische Stuhltests für ein kolorektales Karzinom – aber auch deutlich teurer und rechnen sich wirtschaftlich nicht, hat ein Heidelberger Team berechnet.
Acetylsalicylsäure galt jahrzehntelang als Standard zur Sekundärprävention nach perkutaner Koronarintervention. Eine Metaanalyse deutet nun darauf hin, dass P2Y12-Inhibitoren langfristig bessere Ergebnisse erzielen.
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Die Pflegeversicherung braucht eine grundlegende Reform. Dazu gehört auch eine gesellschaftliche Debatte, wie wir am Lebensende versorgt werden wollen. Die Herausforderungen sind riesig.
