Der Corona-Lockdown wird bis 28. März verlängert. Erste Öffnungen sind aber möglich. Hausärzte sollen zudem ab Ende März umfassend impfen. Das sind wesentliche Punkte der Bund-Länder-Verhandlungen.
Nicht nur Kassenärzte, sondern auch Privatärzte und Betriebsärzte sollen schon bald gegen SARS-CoV-2 impfen dürfen. Das sieht eine Änderung der Corona-Impfverordnung vor. Der Entwurf enthält auch Angaben zur Vergütung und Priorisierung.
Eine Anaphylaxie ist ein hochakuter Notfall. Patienten besser dafür zu wappnen, ist ein Ziel der aktuellen Anaphylaxie-Leitlinie. Im Fokus: die Prophylaxe. Tipps für Ärzte und Patienten.
Der Inzidenzwert soll nicht länger alleinige Richtschnur für coronabedingte Einschränkungen sein. Darauf haben sich Union und SPD geeinigt. Sanktionen für Impfdrängler sind dagegen vom Tisch.
Darmkrebs wird nach wie vor oft erst spät bemerkt – mit einer hohen Letalität als Folge. Wie die Corona-Pandemie Einfluss auf die Krebsvorsorge genommen hat, ist Thema dieses Podcasts mit Prof. Jürgen Riemann von der Stiftung LebensBlicke.
Frauen sind oft Opfer, aber auch zu Gewalt- und Sexualdelikten fähig. Doch diese Seite wird oft tabuisiert, kritisiert Dr. Sigrun Roßmanith. Im „ÄrzteTag“-Podcast schildert die Psychiaterin, was Frauen zu Täterinnen macht und wie sich ihre Taten von denen der Männer unterscheiden.
Schon als erste Studien zu SGLT-2-Hemmern publiziert wurden, herrschte Begeisterung. Die Arzneien schicken sich aber an, nicht nur als Antidiabetika Karriere zu machen. Neue Studiendaten lassen auch Nephrologen jubeln. Ein „EvidenzUpdate“ über Studienpopulationen und Patientenkollektive.
Angesichts knapper Impfstoff-Ressourcen ist zu erwägen, Menschen mit durchgemachter SARS-CoV-2-Infektion nur einmal zu impfen. Forscher haben herausgefunden, dass das für den Schutz ausreichen könnte.
Das Pandemiejahr 2020 hat der Terminservicestelle (TSS) in Thüringen viele Anruferfragen gebracht – und Terminabsagen. Trotzdem ist die Zahl der vermittelten Arzttermine nahezu konstant geblieben.
In der Prävention HPV-assoziierter Krebserkrankungen gibt es noch viel Luft nach oben. Das DKFZ und die Deutsche Krebshilfe erinnern zum HPV Awareness Day an die Bedeutung der Impfung: Sie kann viele Leben retten.
Zu ihrem Kongressauftakt erinnern Endokrinologen daran, wie wichtig die Forschung zu seltenen Erkrankungen ist. Das Wissen darüber liefere auch bedeutsame Erkenntnisse zu weit verbreiteten Krankheiten wie Adipositas.
Genügt bei kleinen Bauchaortenaneurysmen die CT-Überwachung alle zwei Jahre? US-Forschern zufolge ist so ein Intervall zumindest bei Männern möglich – allerdings nur mit einem bestimmten Parameter.
Mit Abstand die meisten Krankheitsfälle bei erwerbstätigen BKK-Versicherten – 47,2 Fälle je 10.000 Beschäftigte – traten in Heimen auf. Die durchschnittliche AU-Zeit betrug 12,6 Tage.
Der Corona-Lockdown wird bis 28. März verlängert. Erste Öffnungen sind aber möglich. Hausärzte sollen zudem ab Ende März umfassend impfen. Das sind wesentliche Punkte der Bund-Länder-Verhandlungen.
Neben COVID-19 stehen beim diesjährigen InfektioUpdate im Mai die Hot Topics „Tropenmedizin & parasitäre Erkrankungen“ und „Tuberkulose“ auf dem Programm.
In Berlin gibt es jetzt eine Clearingstelle für Impf-Härtefälle. Eine Ärztin berichtet, wie sie zuvor vergebens nach einer Anlaufstelle gesucht hatte – und von mangelhafter Informationspolitik.
Gutes Hören ist bei Kindern wichtig für die Entwicklung, bei Älteren zur Vorbeugung von Demenz. Ohne bessere ärztliche Versorgung droht bis 2050 Milliarden Menschen ein Hörproblem, sagt die WHO.
Mecklenburg-Vorpommern startet mit der Impfung von Menschen aus der Altersgruppe der Ü65 und der Priorität zwei. Darunter sind auch Haus- und Fachärzte sowie deren Praxispersonal.
Der Fachärzteverband SpiFa fordert erneut eine aufwandsgerechte Abbildung der Hygienekosten. Eine genaue Kostenanalyse sei derzeit jedoch nicht möglich.
Nicht nur Kassenärzte, sondern auch Privatärzte und Betriebsärzte sollen schon bald gegen SARS-CoV-2 impfen dürfen. Das sieht eine Änderung der Corona-Impfverordnung vor. Der Entwurf enthält auch Angaben zur Vergütung und Priorisierung.
Kommentar zu Bidens geschmiedeter Impfstoff-Allianz
In Berlin gibt es jetzt eine Clearingstelle für Impf-Härtefälle. Eine Ärztin berichtet, wie sie zuvor vergebens nach einer Anlaufstelle gesucht hatte – und von mangelhafter Informationspolitik.
Bei alten Menschen mit Prädiabetes manifestiert sich ein Typ-2-Diabetes relativ selten. Betroffene haben aber ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse, dass therapeutisch adressiert werden sollte.
Mit dem Einstieg der Arztpraxen in die Corona-Impfkampagne muss die Impfverordnung geändert werden. Der Begriff der Priorisierung bedarf damit einer neuen Deutung.
Die EU gibt Signale in Richtung Sommerurlaub trotz COVID-19. Ein Impfausweis könnte die Lösung sein. Doch Ziele und Möglichkeiten der Mitgliedsstaaten sind höchst heterogen.
Die Gleichbehandlung von Männern und Frauen ist nicht immer erstrebenswert: In der Kardiologie gibt es bereits einige Beispiele dafür. Die Blutdruckeinstellung könnte ein weiteres sein.
Informieren Ärztinnen ihren Arbeitgeber über eine Schwangerschaft, werden sie häufig von allen wichtigen Tätigkeiten abgezogen, obwohl es auch anders geht.
Politiker wären gut beraten, ihren Bürgern durch Beteiligung von Praxen die Wege zur Impfung zu verkürzen. Dass dies geht, zeigt ein Beispiel aus Mecklenburg.
Der Pharmariese Merck & Co blieb mit eigenen Impfprojekten gegen COVID-19 bislang glücklos. Nun hilft er bei der industriellen Produktion der Einmal-Vakzine von Janssen.
Verstirbt eine Patientin an einer verzögert erkannten Krebserkrankung, ist für die Bemessung des Schmerzensgeldes ihr Leidensweg maßgeblich, urteilt ein Oberlandesgericht. Dem Arzt ist das Leid nur eingeschränkt zurechenbar.
Die Gehälter der Vorstandschefs von KBV und KVen haben sich 2020 recht unterschiedlich entwickelt. Manche Saläre schrumpften, in anderen Fällen kamen bis zu 25.000 Euro zusätzlich dazu.
Verstirbt eine Patientin an einer verzögert erkannten Krebserkrankung, ist für die Bemessung des Schmerzensgeldes ihr Leidensweg maßgeblich, urteilt ein Oberlandesgericht. Dem Arzt ist das Leid nur eingeschränkt zurechenbar.
Der Pharmariese Merck & Co blieb mit eigenen Impfprojekten gegen COVID-19 bislang glücklos. Nun hilft er bei der industriellen Produktion der Einmal-Vakzine von Janssen.
Zwar verzeichnete die PKV-Branche 2020 insgesamt ein leichtes Minus. Die Debeka-Versicherungsgruppe ist nach eigener Aussage aber ansonsten gut durch das Pandemie-Jahr gekommen.
Das Pandemiejahr 2020 hat der Terminservicestelle (TSS) in Thüringen viele Anruferfragen gebracht – und Terminabsagen. Trotzdem ist die Zahl der vermittelten Arzttermine nahezu konstant geblieben.
Betongold gilt als krisensicher. Doch unter Anlagegesichtspunkten gilt es, auch hier Marktentwicklungen zu beobachten und Chancen zur Gewinnmitnahme nicht verstreichen zu lassen.
Einen alten Baum verpflanzt man nicht, heißt es. Doch jetzt kommen langsam die Babyboomer in die Jahre – und diese Generation will nicht zum alten Eisen gehören. Einschätzungen eines Alternsforschers.
4,3 Millionen Bundesbürger haben bisher die Erstimpfung gegen COVID-19 erhalten. Wir zeigen, wie sich die Impfquoten in den einzelnen Bundesländern und auch weltweit entwickeln.
Trotz Corona-Symptomen soll eine MFA aus Düsseldorf ohne Schutzkleidung in einer Arztpraxis gearbeitet haben. Das könnte auch strafrechtliche Konsequenzen haben.
Einen alten Baum verpflanzt man nicht, heißt es. Doch jetzt kommen langsam die Babyboomer in die Jahre – und diese Generation will nicht zum alten Eisen gehören. Einschätzungen eines Alternsforschers.
4,3 Millionen Bundesbürger haben bisher die Erstimpfung gegen COVID-19 erhalten. Wir zeigen, wie sich die Impfquoten in den einzelnen Bundesländern und auch weltweit entwickeln.
Wird in Deutschland der Shutdown verlängert oder kommt es zu Lockerungen? Wie das aktuelle Corona-Infektionsgeschehen in den einzelnen Kreisen ist, zeigen wir in einer Karte.
Auch Thüringen plant ein Pilotprojekt zur Corona-Impfung in den Praxen von Hausärzten. Ein Haken: Es interessieren sich mehr Ärzte für das Modellprojekt als teilnehmen können.
Schnelltests sollen helfen, die Pandemie unter Kontrolle zu bringen und erneute Schulschließungen zu vermeiden. Vom Vorschlag, auch Schüler regelmäßig zu testen, halten Ärzte aber wenig.
Ein Hamburger Unternehmen ermöglicht Gefängnisinsassen und der Besatzung von Frachtschiffen, Ärzte virtuell zu konsultieren. Nun ist eine neue Zielgruppe für die Videosprechstunde auserkoren: Schüler – und zwar während des Unterrichts.