Ist die elektronische Ersatzbescheinigung wirklich eine Arbeitserleichterung in der Praxis? Zweifel im Kollegenkreis gibt es. Hausarzt Dr. Hempel klärt auf – und beantwortet Fragen von Leserinnen und Lesern der Ärzte Zeitung.
Für die Behandlung von Menschen mit systemischer Sklerose gibt es Neuerungen. Zusammengefasst sind sie in einer S2k-Leitlinie der DGRh. Deren Präsident Wagner lobt die Leitlinie als „Meilenstein“.
Wie häufig sind fehlerhafte Diagnosen in der Notfallambulanz – und was sind die Folgen? Ein Team von US-Forschern hat das am Beispiel von zehn hochriskanten Erkrankungen untersucht.
Ein- und Durchschlafstörungen sowie frühes Erwachen plagen viele Menschen. Hilft dagegen Bewegung? Das Ergebnis einer Metaanalyse aus China spricht dafür. Besonders erfolgsversprechend scheinen vier Sportarten.
Erneut gibt es eine Änderung bei den Videosprechstunden: Die Obergrenze für unbekannte Patienten in den Arztpraxen wird deutlich angehoben – und das rückwirkend zum 1. April.
Nach einer nicht-reiseassoziierten Chikungunya-Infektion im Elsass stellt sich die Frage, wie gerecht Tropenkrankheiten ihrem Namen noch sind. Welche Herausforderungen auf Hausärzte zukünftig zukommen könnten.
Ambulante Pflegedienste und Praxen haben eines gemeinsam: Beide fühlen sich immer wieder von Krankenkassen gegängelt. Wie das den Alltag belastet, das ist Thema im „ÄrzteTag“-Podcast mit Pflege-Verbandsvertreterin Petra Schülke.
Suchtmedizin spielt in der ärztlichen Ausbildung eine zu kleine Rolle – die „Junge Suchtmedizin“ will das ändern. Wie genau, erläutern Dr. Deborah Scholz-Hehn und ihre Mitstreiter im „ÄrzteTag“-Podcast.
Nein, die GKV ist kein All-you-can-eat-Buffet. BVKJ-Präsident Dr. Michael Hubmann fordert ein Umdenken: Patientensteuerung, klare Verantwortung – und endlich eine politische Strategie. In der 9. Folge der Podcast-Reihe „Kindergarten Gesundheitspolitik“ spricht er über Haushaltsmythen, Reformschritte und das Ende der kostenlosen weißen Hemden.
Sozialrecht schlägt Evidenzbasierte Medizin. Sollten Ärzte wirklich etwas machen und abrechnen, das nachweislich nutzlos ist? Nur weil es im Leistungskatalog steht? Das Beispiel der digitalen rektalen Untersuchung.
Die Pflegeversicherung ist Sozialstaat pur. Heute, 30 Jahre nach ihrer Einführung, türmen sich die Probleme meterhoch. Reformoptionen gibt es. Aber traut sich die Politik auch an schmerzhafte Umbauten heran?
Die Liste der Krankheiten, auf die GLP-1-Rezeptoragonisten einen positiven Einfluss haben, wird immer länger. Neu darauf: die idiopathische intrakranielle Hypertension.
Menschen, die eine Ko-Infektion mit HIV und Mpox haben, sollten schnell eine antiretrovirale Therapie initiieren, empfiehlt die WHO. Eine bereits laufende ART sollte nicht unterbrochen werden.
Mithilfe metabolischer Signaturen wollen deutsche Mediziner die Frühdiagnostik von Pankreaskarzinomen bei Risikopatienten verbessern. In der METAPAC-Studie hat zumindest der Ausschluss einer Krebserkrankung gut funktioniert.
Eine KI-Lösung könnte Radiologen des Mammografie-Screening-Programms massiv entlasten. Der Anbieter muss aber noch die hohen Hürden des G-BA überwinden. Dieser Prozess kann aber dauern.
Wie häufig sind fehlerhafte Diagnosen in der Notfallambulanz – und was sind die Folgen? Ein Team von US-Forschern hat das am Beispiel von zehn hochriskanten Erkrankungen untersucht.
Pathogene Varianten in BRCA1 und BRCA2 beeinflussen maßgeblich die Therapieentscheidung bei Brustkrebspatientinnen. Eine Studie zeigt nun, ob es signifikante Unterschiede zwischen brusterhaltender Operation und Mastektomie gibt.
Im „Journal of the American Academy of Dermatology“ fragt ein Dermatologe, wie er bei einer schwangeren Patientin mit kutanem Plattenepithelkarzinom verfahren soll. Ein Expertenteam zeigt einen geeigneten Weg auf.
Der Beschluss des ergänzten erweiterten Bewertungsausschusses zu den Hybrid-DRG geht nach Auffassung des SpiFa in die richtige Richtung. Die neuen Leistungen sollen bis Ende September fertig kalkuliert sein.
Mithilfe metabolischer Signaturen wollen deutsche Mediziner die Frühdiagnostik von Pankreaskarzinomen bei Risikopatienten verbessern. In der METAPAC-Studie hat zumindest der Ausschluss einer Krebserkrankung gut funktioniert.
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Das Bundesgesundheitsministerium möchte, dass Ärzte aus Drittstaaten gleich in die Kenntnisprüfung einsteigen können – die Bundesländer sollen bei der Gleichwertigkeitsprüfung entlastet werden. Die Bundesärztekammer begrüßte die Initiative.
Der Beschluss des ergänzten erweiterten Bewertungsausschusses zu den Hybrid-DRG geht nach Auffassung des SpiFa in die richtige Richtung. Die neuen Leistungen sollen bis Ende September fertig kalkuliert sein.
Der AOK-Bundesverband skizziert Ideen für die ambulante Patientensteuerung: Für die hausärztliche Versorgung sollen bundeseinheitliche Standards gelten, Patienten Überweisungen zum Facharzt benötigen. Die Pflicht zu HzV-Verträgen soll abgeschafft werden.
Vertreter der Krankenkassen klagen über Milliardendefizite in der Kranken- und Pflegeversicherung – prompt ist die Debatte um weniger Kassen zurück. BKK-Chefin Klemm findet klare Worte.
Bisher gelten für Crossover-Lebendspenden in Deutschland strenge Vorgaben. Jetzt hat das BMG einen Entwurf vorgelegt, der Nierenspenden auch zwischen zwei unterschiedlichen Paaren ermöglichen soll.
Jüngeren Beschäftigten begegnet manches Klischee über ihr vermeintlich geringes Arbeitsethos: Doch nach einer Untersuchung der DAK fehlen diese seltener im Job als ältere Kollegen. Und es gibt weitere Spezifika.
Erneut gibt es eine Änderung bei den Videosprechstunden: Die Obergrenze für unbekannte Patienten in den Arztpraxen wird deutlich angehoben – und das rückwirkend zum 1. April.
Milliardendefizite bei Gesundheit und Pflege lassen bei Krankenkassenvertretern die Alarmglocken schrillen. DAK-Chef Andreas Storm formuliert eine konkrete Erwartung an die Politik – und nennt zwei Termine.
Erhalten Menschen mit HIV eine angemessene Behandlung, so ist ihre Lebenserwartung genauso lang wie die von Personen ohne HIV. Zur antiretroviralen Therapie gibt es neue Empfehlungen der WHO.
Eine KI-Lösung könnte Radiologen des Mammografie-Screening-Programms massiv entlasten. Der Anbieter muss aber noch die hohen Hürden des G-BA überwinden. Dieser Prozess kann aber dauern.
Mit dem Projekt „AdaptNet“ wollen Wissenschaftler die haus- und fachärztliche Versorgung an die Folgen des Klimawandels anpassen. Interessierte Praxen können den „Werkzeugkoffer“ anfordern.
Die elektronische Ersatzbescheinigung ist das neueste digitale Tool in der Arztpraxis. Patienten müssen seit Anfang Juli nicht mehr die Gesundheitskarte stecken. Was das für Praxen bedeutet, hat Hausarzt Dr. Matthias Hempel getestet – er ist begeistert.
Während des Meetings des Ausschusses für Gesundheit und Verbraucherschutz (PRAC) vom 5. bis 10. Juli wurden unter anderem die Ergebnisse der Überprüfung des Enzephalitis-Risikos bei Varizellen-Impfstoffen besprochen.
Mit dem Projekt „AdaptNet“ wollen Wissenschaftler die haus- und fachärztliche Versorgung an die Folgen des Klimawandels anpassen. Interessierte Praxen können den „Werkzeugkoffer“ anfordern.
Ein Erklärvideo bietet einen kompakten Überblick über Auswahl, Verordnung und Nutzen von DiGA im Versorgungsalltag. Es zeigt in wenigen Minuten, wie einfach die Verordnung in der Praxis ist.
Die Verordnung von Medizinal-Cannabis soll künftig nur noch nach einem persönlichen Arzt-Patienten-Kontakt möglich sein. Bundesgesundheitsministerin Nina Warken will zudem den Online-Versand verbieten.
Die wirtschaftsliberale Vereinigung der Unionsparteien setzt auf freiberuflich tätige und wirbt für „bewährte Strukturen“ der HzV. Nötig sei zudem ein rechtlicher Rahmen für investorengetragene Anbieter.
Ein Palliativarzt steht im Verdacht, in Berlin Patienten getötet zu haben. Wegen 15 Fällen sitzt er nun vor Gericht. Doch es könnte deutlich mehr Opfer geben.
Nach einer Hüftfraktur haben Menschen mit niedrigem sozioökonomischem Status offenbar ein höheres Risiko, in einen chronischen Opioidkonsum zu rutschen, so eine Bevölkerungsstudie aus Dänemark. Die Autoren zeigen Ansätze auf, wie man gegensteuern kann.
Bisher gelten für Crossover-Lebendspenden in Deutschland strenge Vorgaben. Jetzt hat das BMG einen Entwurf vorgelegt, der Nierenspenden auch zwischen zwei unterschiedlichen Paaren ermöglichen soll.
Wird der Austausch aller Professionen gefördert, die im Kinderschutz engagiert sind, können Fälle von Kindeswohlgefährdung zuverlässiger erkannt werden. Ein Gesetzentwurf der SPD in Baden-Württemberg zeigt, wie schwer eine rechtssichere Lösung ist.
Ein- und Durchschlafstörungen sowie frühes Erwachen plagen viele Menschen. Hilft dagegen Bewegung? Das Ergebnis einer Metaanalyse aus China spricht dafür. Besonders erfolgsversprechend scheinen vier Sportarten.
Gesundheitsministerin Gerlach hält die Ausnahmeregelung im Jugendschutzgesetz für „aus der Zeit gefallen“ und plädiert für deren Abschaffung. Der Bundesrat gibt grünes Licht für Standardvertragsklauseln bei klinischen Studien.
Nach bis zu 40 Grad atmet Deutschland durch. Die nächste Hitzewelle aber kommt bestimmt. Die Politik setzt auf Aktionspläne. Hausärzte fragen derweil, wie es um ein womöglich probates Kühlungsmittel steht.
Suchtmedizin spielt in der ärztlichen Ausbildung eine zu kleine Rolle – die „Junge Suchtmedizin“ will das ändern. Wie genau, erläutern Dr. Deborah Scholz-Hehn und ihre Mitstreiter im „ÄrzteTag“-Podcast.