Hausärztechef erwartet jetzt den zweiten Schritt
AACHEN. Der Deutsche Hausärzteverband hat Zwischenbilanz gezogen. Auch wenn die Eckpunkte zur Gesundheitsreform im wesentlichen den Forderungen des Verbandes, wie etwa der Einführung einer Gebührenenordnung in Euro, entsprechen, steht fest: Das vorhandenene Geld reicht bei weitem nicht aus, um eine angemessene Vergütung für die Kollegen zu erreichen.