Massiver Protest gegen enge Terminwahl
BERLIN. Zweiter Akt im Drama um die Gesundheitsreform. Dem Theater mit den Unions-Ministerpräsidenten folgt der Schlagabtausch mit wichtigen Funktionären des Medizinsystems. Sie haben es abgelehnt, an der für heute vorgesehenen Anhörung zum Referentenentwurf für die Gesundheitsreform teilzunehmen. Anders hat dagegen der Hausärzteverband entschieden. Er ist bei der Anhörung dabei, sagte Geschäftsführer Eberhard Mehl der Deutschen Presseagentur.