Schubförmig remittierende Multiple Sklerose
Frühzeitig intervenieren mit langfristig tragbarem Therapiekonzept
Bei hochaktiver schubförmig remittierender Multipler Sklerose (RRMS) ist frühzeitig eine konsequente bestmögliche Krankheitskontrolle erforderlich mit dem Ziel, den Patient*innen möglichst lange ein unabhängiges Leben zu ermöglichen. Für den Sphingosin-1-Phosphat (S1P)-Rezeptormodulator Fingolimod konnte in klinischen Langzeitstudien sowie in den Real-World-Studien PANGAEA und PANGAEA 2.0 eine hohe Wirksamkeit und Sicherheit bei RRMS gezeigt werden – auch bei jungen Erwachsenen. Unzureichend mit einer krankheitsmodifizierenden Therapie (DMT) behandelte Patient*innen profitieren zudem nachweislich von einer Umstellung auf Fingolimod, die im Praxisalltag immer häufiger und früher durchgeführt wird.