Jährlich fast eine Viertelmillion Krebstote: Damit dürfen wir uns nicht abfinden, fordert die Initiative Vision Zero seit Jahren. Bei ihrem Summer Summit in Berlin ging es um Wege hin zur Umsetzung der Vision – vor allem bessere Prävention und eine klug vorangetriebene Digitalisierung.
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Vision Zero e.V.
Seit langem gibt es eine wirksame und sichere Option, dem Zervixkarzinom und anderen, durch das humane Papillomvirus HPV verursachten Tumoren vorzubeugen: die HPV-Impfung. Sie bietet eine einmalige Chance, die Vision Zero für bestimmte Krebsentitäten Wirklichkeit werden zu lassen.
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Vision Zero e.V.
Unsere Initiative hat die „Vision Zero“ in der Onkologie ausgerufen. Dafür haben sich die namhaften Unterstützer und Mitglieder ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Die Zahl der krebsbedingten Todesfälle drastisch zu senken.
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Vision Zero e.V.
Es ist das Jahr 2007, die HPV-Impfung wurde gerade in Deutschland eingeführt. Viel zu spät für Michaela Biermann, mit gerade mal 29 Jahren erkrankt sie an Gebärmutterhalskrebs. Es ist ein Adenokarzinom, das als besonders aggressiv gilt.
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Vision Zero e.V.
Impfungen gehören nach einhelliger Meinung ausgewiesener Experten zu den wirksamsten und sichersten präventiven Maßnahmen gegen schwerwiegende Infektionskrankheiten. Sie haben in den vergangenen Jahrzehnten weltweit sehr viele Krankheits- und Todesfälle verhindert.
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Vision Zero e.V.
Bereits im vergangenen Jahrzehnt war die Onkologie die innovativste Disziplin der Medizin. Die Forschungspipelines der führenden Arzneimittelhersteller geben vielen Krebspatienten Grund zur Hoffnung.
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medizinischen Fachgesellschaften und in der Onkologie aktiven Pharmaunternehmen
Forscher finden derzeit gute Rahmenbedingungen vor, um die Krebsprävention voranzubringen, sagt Professor Ulrike Haug. Die Forscherin hat jetzt den Vision-Zero Award erhalten.
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Bis zu drei von vier krebsbedingten Todesfällen ließen sich vermeiden, sagt Professor Michael Baumann. Das nationale Krebspräventionszentrum soll dazu Pionierarbeit leisten.
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Die Diagnose einer Krebserkrankung ist für die Betroffenen selbst, für die Angehörigen und auch für die Gesellschaft eine Herausforderung. Denn was nach der Diagnose folgt, ist noch immer meist ein Kampf mit offenem Ausgang.
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