Immer mehr Medizinstudierende entscheiden sich für die Allgemeinmedizin – trotzdem steuern wir auf einen Hausärztemangel zu. Was sich ändern muss, fasst Dr. Fabian Dupont von der Jungen Allgemeinmedizin im „ÄrzteTag vor Ort“-Podcast beim DEGAM-Kongress zusammen.
Den Blick in eine gesunde Zukunft möchte Dr. Simone Behrens Frauen mit Anorexie ermöglichen. Dazu setzt sie ihnen eine VR-Brille auf. Wie die Patientinnen auf diese Konfrontation reagieren, erzählt sie im „ÄrzteTag“-Podcast.
Von Containerstädten, Staub und fehlender Gesundheitskompetenz erzählt Dr. Günter Fröschl von „Ärzte der Welt“ im „ÄrzteTag“-Podcast. Ein Einblick, wie es um die Gesundheit der Menschen in der Türkei heute, sechs Monate nach den Erdbeben, steht.
Bei den meisten Personen kann der Blutdruck mit einer Standardmanschette gemessen werden. Nicht aber bei Personen mit besonders großem oder geringem Oberarmdurchmesser – hier droht eine Über- oder Unterdiagnose.
Die Ergebnisse der Phase-III-Studie TRAILBLAZER-ALZ 2 zum Alzheimer-Wirkstoff Donanemab wurden publiziert. Donanemab verlangsamt zwar den Krankheitsverlauf, führt aber auch zu besorgniserregenden Nebenwirkungen.
Wer Nomophobie hat, fürchtet sich vor der Trennung – der Trennung vom eigenen Smartphone. Wie Betroffene mit ihrer Angststörung umgehen, erklärt Psychologin und Professorin Yvonne Görlich.
1938 verloren Tausende jüdische Ärzte ihre Approbation. Die Ausstellung „Fegt alle hinweg“ von Dr. Hansjörg und Ursula Ebell und der Ärztekammer Nordrhein zeigt 36 Einzelschicksale. Ein „ÄrzteTag“-Podcast über das Erinnern und die Aufarbeitung.
Zahlreiche Anträge wurden bis zum letzten Tag des Deutschen Ärztetags aufgeschoben. Bisher wurde viel Zeit verschenkt, meinen acht Delegierte im „ÄrzteTag vor Ort“-Podcast. Was würden sie anders machen?
Der Krieg in der Ukraine ist auch 2023 wieder Thema beim Deutschen Ärztetag. Zwei Vertreter der Ukraine erzählen in dieser „ÄrzteTag vor Ort“-Episode, wie die Ärztekammern das ukrainische Gesundheitssystem beeinflussen.
Welche Themen des 127. Deutschen Ärztetags ihnen besonders am Herzen liegen, erzählen sieben Delegierte in dieser „ÄrzteTag vor Ort“-Episode. Und sie verraten, welche Aspekte sie in Essen vermissen.
Wir machen ein langes Gesicht oder verlieren es sogar – an diesen Redewendungen wird deutlich, wie sehr wir uns an Gesichtern orientieren. Was aber, wenn Menschen dazu nicht in der Lage sind? Das besprechen wir im „ÄrzteTag“-Podcast.
Wer sich ohne Smartphone „nackt“ fühlt, könnte Nomophobie haben. Welche Schreckensszenarien sich in den Köpfen Betroffener abspielen, erklärt Professorin Yvonne Görlich im „ÄrzteTag“-Podcast – und gibt Tipps für eine gesunde Handynutzung.
Wer Probleme hat, Gesichter zuzuordnen, könnte von Prosopagnosie betroffen sein. Manchmal führt die Gesichtserkennungsstörung so weit, dass Eltern ihre Kinder auf Fotos nicht erkennen können.
Nach einer Infektion mit dem Coronavirus sind wohl insbesondere Männer einem erhöhten Diabetes-Risiko ausgesetzt. Das stützen nun Studienergebnisse aus Kanada.
Mit R21/Matrix-M™ ist nun die zweite Malaria-Vakzine in Ghana zugelassen. Ihre Wirksamkeit ist dem bisher verimpften GSK-Impfstoff Mosquirix® offenbar überlegen.
Warum können Bären Winterschlaf halten, ohne dass sich ein lebensgefährlicher Thrombus in ihren Gefäßen bildet? Dem ging ein Forschungsteam nach und zog Schlüsse für deren Prävention beim Menschen.
Wenn in Israels bevölkerungsreichster Stadt Touristen für einige Tage „zu Heiligen werden“, sind sie wahrscheinlich vom Jerusalem-Syndrom betroffen. Ein Einblick, was hinter diesem Phänomen steckt.
Mit der Studie NordICC gibt es Evidenz für die Vorsorgekoloskopie, die vorher gefehlt hat, betont Professor Jürgen Riemann von der Stiftung LebensBlicke zum Start des Darmkrebsmonats.
Von Alexithymie sind etwa zehn Prozent der Menschen in Deutschland betroffen. Was hat es mit diesem Persönlichkeitsmerkmal auf sich? Wir haben Professor Hans Grabe von der Uni Greifswald befragt.
Alexithymie-Betroffene spüren keinen seelischen Schmerz, sagt der Psychiater Professor Hans Grabe. Im „ÄrzteTag“ erklärt er, wie diese „Gefühlsblindheit“ die Diagnose anderer Erkrankungen beeinflusst.
In den meisten Bundesländern dürfen Hausärztinnen und Hausärzte den medikamentösen Schwangerschaftsabbruch anbieten. Ein Überblick, was dabei zu beachten ist.
Seit dem 26. Januar gibt es eine deutsche Leitlinie zu Abruptiones. An dieser war auch Allgemeinmedizinerin Kristina Hänel von der DEGAM beteiligt. Sie hofft, dass nun mehr Hausärzte Abbrüche anbieten.