91,80 Euro - auf diese Summe beläuft sich in den vergangenen Jahren der durchschnittliche Regress in der KVWL.

Die Reisezeit naht, eine Impfberatung wird von den Patienten oft eingefordert, aber häufig aus Kulanz gegenüber dem Patienten nicht abgerechnet. Darauf weist der Verband der Privaten VerrechnungsStellen (PVS) hin mit der Frage, warum die Leistung nicht berechnet werden solle, wenn sie doch erbracht wurde.

Lug und Betrug bei Ambulanten Pflegediensten in Berlin verursachen nach Angaben des Landes jährlich einen Schaden in Millionenhöhe.

Ist bei anämischen Dialysepatienten unter Erythropoetin-Therapie der Hämoglobingehalt der Retikulozyten erniedrigt, kann dies auf einen funktionalen Eisenmangel hindeuten.

Trotz gestiegener Portokosten sind die Kostenpauschalen für den Versand von Arztbriefen bislang laut KBV nicht erhöht worden. Die KBV hatte bereits 2013 eine Anpassung gegenüber der Kassenseite gefordert. Inzwischen sind die Portokosten für einen Standardbrief von 55 auf 62 Cent gestiegen.

Rolle rückwärts bei den Vergütungsregeln für die Notfallbehandlung: Das Bundesgesundheitsministerium hat den Beschluss des Bewertungsausschusses

Im Darmkrebsmonat März steht Vorsorge im Vordergrund. Dabei geht es nicht nur um Koloskopie, sondern auch um Stuhltests. Je nach Test variiert die Abrechnung.

Der lange erwartete Schiedsspruch zu den Hausarztverträgen in Nordrhein-Westfalen ist gefällt. 65 Euro pro Patient und Quartal sieht dieser vor.

Nach GOÄ ist auch ein untätiges Verweilen beim Patienten abrechenbar. Darauf verweist die Privatärztliche VerrechnungsStelle Büdingen.

Spendengelder sind ein rares Gut - und sorgen in manchen Fällen deshalb für Ärger. So wie in Braunschweig, wo sich nun zwei Kinderhospizdienste uneins sind. Auch hier geht es um Geld.