Der Medikationsplan soll ab 1. Oktober überwiegend über automatisch zugesetzte Zuschläge honoriert werden. Im Jahr kommen für Haus- und Fachärzte allerdings dabei nur vier Euro zusätzliches Honorar pro Patient zusammen.
Verärgerung bei Ärzten und KVen: Die Deutsche Telekom kündigt Praxen die Routerverträge - zum 21. Oktober! Doch wie bekommen Ärzte dann Zugang zum KV-Safenet?
Die Tage der Telematik-Plattform D2D (Doctor-to-Doctor) sind angezählt: Am 30. September wird sie abgeschaltet. Nutzer sollten schleunigst nach Alternativen suchen.
Gibt es in Regierungskreisen bereits eine geheime Agenda in Richtung Bürgerversicherung? Der Bundestagsabgeordnete Thomas Stritzl (CDU) widerspricht. Grund zur Sorge könnte dennoch bestehen.
Nach einem Plus von 1,6 Prozent in diesem Jahr wird der Orientierungswert 2017 nur um 0,9 Prozent zulegen (auf 10,5300 Cent). Darauf haben sich KBV und GKV-Spitzenverband geeinigt.
28 Cent für den Sender, 27 Cent für den Empfänger: Die bislang vorgesehene Honorierung für den Versand von E-Arztbriefen wird derzeit heftig diskutiert.
Um knapp eine Milliarde Euro soll 2017 das Honorar der Vertragsärzte und -Psychotherapeuten zulegen. Die Verhandlungsführer auf Ärzteseite sind mit dem Ergebnis zufrieden.
In die anstehenden Honorarverhandlungen geht die KBV mit einem umfassenden Forderungsprogramm ? und trifft dabei auf einen beinharten GKV-Spitzenverband.
Der Erweiterte Bewertungsausschuss ist zusammengetreten. Entschieden wird unter anderem über die Weiterentwicklung der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung.
Auch Hausärzte sind bei der Versorgung von Arbeitsunfällen nicht immer an die niedrigeren Eurobeträge der Allgemeinen Heilbehandlung gebunden. Die UV-GOÄ bietet durchaus Spielraum.