Zehn vom Ärztlichen Fachbeirat des Tages der Privatmedizin ausgewählte Unternehmen präsentieren am 14. Oktober in Frankfurt am Main beim exklusiven Innovationsforum ihre Neuheiten.
Die KV Hessen macht in den festgefahrenen Honorarverhandlungen Druck - und streicht Mittel für die Nachwuchsgewinnung. Betroffene werten das als 'fatales Signal'.
Die neuen palliativmedizinischen Leistungen sind bei Hausärzten umstritten. Nun wirft sich der Hausarztvorstand der KBV für die neuen Leistungen in die Bresche.
Die Kostenstrukturanalyse Arztpraxen bestätigt die hohe Bedeutung der Privatmedizin für Praxen. Die Abhängigkeit von Privat- und IGeL-Patienten ist in den Fachgruppen allerdings unterschiedlich ausgeprägt.
Beratungsleistungen gehören zu den wichtigsten Umsatzträgern in der Privatabrechnung. Mit guter Dokumentation können sich Ärzte viel Ärger ersparen. Und manchmal auch ihren Patienten.
Der Bundesgerichthof hat jetzt in zwei Fällen hohe Freiheitsstrafen wegen Abrechnungsbetrugs mit Kontrastmitteln bestätigt. Nach dem Initiator wird gefahndet - er hatte sich nach Dubai abgesetzt.
Die aktuelle Kostenstrukturanalyse des Statistischen Bundesamtes zeigt auch die Unterschiede in der Entwicklung der Reinerträge zwischen den Fachgruppen. Wer sind hier die Gewinner und Verlierer?.
Der Abrechnungsdienstleister PVS Holding erweitert seinen Hauptsitz in Mühlheim an der Ruhr. In unmittelbarer Nachbarschaft zur jetzigen Verwaltung soll ein fünfstöckiger Neubau mit 2790 Quadratmetern Nutzfläche für neue Büros und Seminarräume entstehen. Die Grundsteinlegung erfolgte Anfang Juli.
Beim diabetischen Fuß bekommen Ärzte Rückenwind von der Medizinprodukteindustrie. Die Branche fordert eine bessere Vergütung zur Vermeidung von Amputationen.
Begleitet von Kritik hat die Techniker Kasse in Thüringen ein Modellprojekt zu 'Hybrid-DRGs' gestartet. Auf Grundlage der Fallpauschalen im Krankenhaus und des EBM haben die Projektteilnehmer Mischpreise für operative Leistungen kalkuliert. Diese sollen im stationären und ambulanten Sektor gelten.
Als Herbert Pfennig vor knapp neun Jahren in den Vorstand der Deutschen Apotheker- und Ärztebank berufen wurde, stand die Bank vor dem Abgrund. Im Interview blickt Pfennig, der im September in den Ruhestand geht, auf Höhen und Tiefen der Standesbank zurück.
Sollte eine Fachgruppe allein für sich beanspruchen können, die allgemeine palliativmedizinische Betreuung zu übernehmen? Diese Frage drängt sich geradezu auf angesichts der heftigen Kritik des Hausärzteverbands an den neuen Leistungen im EBM.