Bei der Verordnung von Heilmitteln hat es seit Jahresbeginn einige Änderungen gegeben, die das Regressrisiko etwas reduziert haben.Beim Umgang mit den neuen Regeln helfen diese Tipps.
Mit einer Vereinbarung wollen der Marburger Bund und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Verdi die noch gültige Kollisionsregel im Tarifeinheitsgesetz faktisch ins Leere laufen lassen.
Nach erlittenem Unfall erstreckt sich der Schadenersatzanspruch eines niedergelassenen Arztes nicht nur auf entgangene Einnahmen, sondern auch auf möglicherweise entgangene Honorarzuwächse.
Klare Forderung der niedergelassenen Ärzte an die Jamaika-Sondierer: Wer Medizinermangel auf dem Land oder in Problemzonen der Städte verhindern will, muss die Budgetierung lockern.
Es gibt neue Möglichkeiten bei der Delegation von Leistungen: Seit Juli dürfen auch Fachärzte die Visite einer qualifizierten nichtärztlichen Praxisassistentin (NäPA) außerhalb von Pflegeheimen abrechnen.
Ärzte in Baden-Württemberg dürfen die Fernbehandlung ohne Erstkontakt erbringen. Ein Start-up und zwei PKV-Unternehmen sind die Ersten, die das Modell in die Tat umsetzen.
Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) weist Ärzte darauf hin, dass moderne Wundversorgungsprodukte auch im Lichte des neuen Heil- und Hilfsmittel-Versorgungsgesetzes (HHVG) weiterhin uneingeschränkt erstattungsfähig seien.
Fachärztliche Grundversorger gegen Allgemeinmediziner? Der Hausärzteverband sieht den casus belli und will die Honorartrennung zwischen Haus- und Fachärzten erhalten.
Den Kliniken waren 4,74 Euro Abklärungspauschale immer zuwenig. Dass sie diese Leistung aber so gut wie gar nicht abrechnen, kommt jetzt doch überraschend.