Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

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Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Älterer Mann isst Suppe und hält seine Hand mit der anderen Hand fest.

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Diabetes-Medikament

GLP-1-Rezeptoragonist könnte Parkinson-Progression bremsen

Schwere Infektionen mit Antibiotika richtig behandeln: Behandlungsmythen, die so nicht stimmen.

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Richtig handeln bei Infektionen

Drei Mythen bei der Antibiotika-Therapie auf dem Prüfstand

Für die Autoren und Autorinnen macht es nach Auswertung der gepoolten Daten aus 14 Beobachtungsstudien Sinn, bei der Auswahl von RA-Medikamenten gegebenenfalls zu berücksichtigen, ob die Patienten eine bereits bestehende Demenz oder ein besonders hohes Demenz-Risiko haben und dann, wenn möglich, bevorzugt Biologika zu verordnen.

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Metaanalyse

Schützen Biologika bei Rheuma vor Demenz?

Von den 2.407 Frauen, die nach der Krebsdiagnose ein Kind bekamen, waren 1,8 Prozent mit GnRHa behandelt worden. Letztere unterschieden sich nicht von den Müttern ohne GnRHa-Therapie, was das Alter bei der Geburt, das Zeitintervall nach der Krebsdiagnose, die Komplikationen bei Schwangerschaft und Geburt oder den Geburtsmodus betraf.

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Registerstudie mit Krebspatientinnen

GnRH-Agonisten während Chemotherapie ohne Einfluss auf Fertilität

Von den mit 4 mg und 2 mg Baricitinib behandelten Probanden, die in Woche 52 bereits auf den JAK-Inhibitor angesprochen hatten, konnten 90,7 Prozent bzw. 89,2 Prozent einen SALT-Score (Severity of Alopecia Tool)   20 (entspricht   20 Prozent Verlust des Haupthaars) in Woche 104 beibehalten. Ein SALT-Score   10 wurde bei 81,4 Prozent bzw. 73,8 Prozent der Patienten unter Baricitinib 4 mg bzw. 2 mg erreicht.

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Nachwachsen der Haare benötigt Zeit

Alopecia areata: Baricitinib mit langfristiger Wirkung

Johan Björklund und sein Team sind dafür die Thromboseprophylaxe nach einer Krebs-Operation besser auf den Einzelfall abzustimmen, da obwohl die Mehrzahl der thromboembolischen Ereignisse in der Phase aufgetreten seien, die von einer Standardprophylaxe abgedeckt werde, darüber hinaus oft ein deutlich erhöhtes Thromboserisiko bestehe.

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Registerstudie

Nach Krebs-Operation bleibt Thromboserisiko oft monatelang erhöht

Symbolbild

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Neues Wirkprinzip

Muskarin-Agonist lindert Schizophrenie