Der ausgehandelte Orientierungswert für 2022 gefällt vielen Ärztevertretern überhaupt nicht. Von „Enttäuschung“ bis „nicht mehr zeitgemäß“ reicht die Palette der kritischen Reaktionen, die das Ergebnis der Honorarverhandlungen hervorruft.
Die baden-württembergische Landesregierung legt Schwellenwerte fest, ab denen eine harte 2G-Regel gelten soll. 390 Intensivbetten dürfen maximal mit COVID-19-Patienten belegt sein, 204 sind es schon.
Das eigenständige Pädiatriemodul der hausarztzentrierten Versorgung der AOK Baden-Württemberg wird kontinuierlich weiterentwickelt, betonen die Vertragspartner. Über 600 Kinder- und Jugendärzte machen inzwischen mit.