Die Universitätskliniken fordern von der Politik ein klares Bekenntnis zur Spitzenmedizin. Die 35 Kliniken müssten als eigene Versorgungsstufe eingeordnet und ihre Arbeit höher honoriert werden.
Das Landesgesundheitsministerium hält die psychotherapeutische Versorgung insbesondere für Kinder und Jugendliche für gefährdet. Die KV Brandenburg widerspricht.
Die Unterversorgung hat bei den Rheumatologen teilweise schon dramatische Ausmaße angenommen. Wie es ist, der einzige Spezialist weit und breit zu sein, darüber weiß Matthias E. Worsch bestens Bescheid.