Mit dem Wegfall des Unterlassungszwangs bei berufsbedingten Hauterkrankungen (BK-Nr. 5101) ergibt sich für Arbeitsmediziner ein großer Spielraum, Betroffene vor Ort im Job zu halten.
21 Unterbrechungen im Op-Ablauf gab es im Schnitt bei 50 robotik-assistierten radikalen Prostatektomien in einem OP der LMU in München. Der empfundene Stress der Ärzte hält sich in Grenzen.
Hilft die Digitalisierung, mehr Beschäftigte betriebsärztlich zu erreichen? Keine schlechte Idee, denn die Mitarbeiter gehen lieber zum Hausarzt. Doch auch für die digitale Lösung gibt es Widerstände.