Eine RNA-basierte CAR-T-Zelltherapie führte in einer kleinen Studie bei 14 Personen mit Myasthenia gravis zu deutlichen klinischen Verbesserungen. Die Therapie erfordert keine Lymphdepletion und erzeugt kaum toxische Reaktionen.
Ob bei einem soliden Lungenrundherd mit mehr als 8 mm Durchmesser auf die invasive Abklärung verzichtet werden kann, lässt sich mit einem Test relativ sicher einschätzen.