Für eine strukturiertere Behandlung setzt das Bremer Projekt „IP Wunde“ auf eine spezielle Software samt E-Patientenakte. Dafür gibt es nun Geld aus dem Innovationsfonds.
Seit 1. Januar müssen Krankenkassen eine elektronische Patientenakte (ePA) anbieten. In Praxen ist eine sprunghafte Nachfrage nach ePA-Einträgen nicht sofort zu erwarten, wie eine Umfrage der „Ärzte Zeitung“ unter Kassen nahelegt.
Nicht alle telemedizinischen Leistungen kommen in der Praxis gleichermaßen an, so ein Bericht des Bewertungsausschusses. Zumindest bei der Videosprechstunde schießen die Abrechnungszahlen in die Höhe.
Wer sich seinen Ängsten stellt, wird sie am ehesten los: Mit der Expositionstherapie kann Patienten mit Angststörungen geholfen werden. Das funktioniert auch virtuell, haben Forscher herausgefunden.
Zum Start der Implementierung der Nomenklatur SNOMED in Deutschland will das BfArM „umfassende Unterstützung“ bieten. Ärzte müssen keinen Mehraufwand befürchten.