Ohne Pflegekräfte lässt sich die stationäre Versorgung von Patienten nicht sicherstellen, betont die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG). Um die schwierigen Rahmenbedingungen in der Pflege zu ändern, macht sie nun einen Vorschlag.
In Praxen und Medizinischen Versorgungszentren sind Betriebsräte noch die Ausnahme. Das dürfte sich mit der Zunahme ambulanter Anstellungsverhältnisse früher oder später ändern.
Die Koalition richtet erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik ein eigenständiges Digitalministerium ein. Was heißt das für die TI im Gesundheitswesen: Ein Aufbruch in neue Galaxien? Oder bleibt alles auf der alten Umlaufbahn?
Die BARMER hat in ihrem Heilmittelbericht 2024 schwere Vorwürfe gegen Heilmittelerbringer erhoben. Therapeutenverbände reagierten vergrätzt und reichten Beschwerde bei der Kassenaufsicht ein. Jetzt liegt deren Bericht vor.
Mit einer neuen Agentur will die Koalition erreichen, dass sich die Personalsituation verbessert – gerade auch im Gesundheitswesen. Doch eine große Hürde bleibt.
Um sich für die Zukunft zu rüsten, testet der Bayerische Hausärzteverband (BHÄV) das HÄPPI-Konzept und hat eine Fortbildung zur Kaufmännischen Assistenz in Hausarztpraxen entwickelt.
Union und SPD lehnen eine Vollakademisierung für Physiotherapeuten und weitere Therapeutenberufe ab. Damit wird sich Deutschland immer weiter von der Entwicklung in Europa abkoppeln.
Vollzeitbeschäftigte in Gesundheits- und Pflegeberufen bekamen im April 2024 im Mittel 4.048 Euro brutto, im Jahr 2014 waren es noch 2.829 Euro. Als ein Grund gilt die Einführung des Mindestlohns.