Die Bundesvertretung der Medizinstudierenden (bvmd) skizziert in neun Punkten, wohin nach der Bundestagswahl die Reise in der Gesundheitspolitik gehen sollte. Oben auf der Liste: Die Reform des Medizinstudiums.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach setzt große Hoffnungen in das neue Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit. Dass er bei der Gründung mit einem Ministererlass nachgeholfen hat, hält er für rechtlich unbedenklich.
Am Donnerstag soll per Ministererlass aus der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit werden. Aus FDP und Union kommt Kritik an der Umbenennung.
Grundsätzlich sei für eine nachhaltige Impfstrategie eine stärkere Zusammenarbeit von Praxen, Kliniken, Kommunen und ÖGD nötig, heißt in einer neuen Stellungnahme des Expertenrates „Gesundheit und Resilienz“.