Die KV Westfalen-Lippe will Physician Assistants den Übergang in die Arztpraxen erleichtern. Dafür startet im Herbst ein Modellprojekt, das diese fit für die Praxiarbeit machen soll.
Bei der Vertreterversammlung der KV Westfalen-Lippe sorgen die Regressforderungen der Kassen für großen Unmut. KVWL-Chef Dr. Volker Schrage spricht sich für eine „neue Definition der Bagatellgrenze“ aus.
Erstmals fördert die KVWL die Weiterbildung in Vertragsarztpraxen in der Palliativmedizin für sechs Monate und in der Schmerztherapie für zwölf Monate, so der Beschluss der Vertreterversammlung.