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Impfung gegen Herpes zoster

Auch bei rheumatoider Arthritis sinnvoll und wirksam

Immunsupprimierte Patient*innen sind trotz hoher Gefährdung durch impfpräventable Infektionskrankheiten häufig nicht geimpft [1]. Das Vorliegen bestimmter chronischer Grunderkrankungen, wie rheumatoide Arthritis, erhöhen das Risiko für Herpes zoster deutlich [2]. Der Herpes-zoster-Totimpfstoff erreichte in einer Langzeitstudie auch nach im Mittel 7,1 Jahren weiterhin eine stabile zelluläre und humorale Immunantwort mit einer Wirksamkeit von 90,9% [3]. Auch immunsupprimierte Patient*innen profitieren von dieser Impfung und können mit dem Totimpfstoff wirksam vor Herpes zoster geschützt werden [4, 5, 6, 7, 8].

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