Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: GlaxoSmithKline GmbH, München

Auch Pneumologen sollten impfen

Bei COPD vor Pertussis schützen – keine Komplikationen riskieren

Der Impfstatus von Erwachsenen hierzulande ist verbesserungswürdig, selbst bei den empfohlenen Standardimpfungen. Besonders lückenhaft ist der Schutz vor Pertussis, einer vermeintlichen Kinderkrankheit, die aber aufgrund der nachlassenden Immunkompetenz auch für Ältere gefährlich ist. Daher wird auch im aktuellen Report der Global Initiative for chronic Obstructive Lung Disease (GOLD) die Impfung gegen Pertussis für alle Patienten mit COPD (chronic Obstructive Pulmonary Disease) explizit empfohlen [1]. Diese kann aufgrund der 2020 geänderten Schutzimpfungsrichtlinie inzwischen auch vom Pneumologen und weiteren Facharztgruppen durchgeführt werden [2].

Liebe Leserin, lieber Leser,

den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.

Die Anmeldung ist mit wenigen Klicks erledigt und kostenlos.

Ihre Vorteile des kostenlosen Login:

  • Mehr Analysen, Hintergründe und Infografiken
  • Exklusive Interviews und Praxis-Tipps
  • Zugriff auf alle medizinischen Berichte und Kommentare

Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Laut den Studienergebnissen kam es im Vergleich zum Vitamin-K-Antagonisten bei Einnahme des DOAK seltener zu eGFR-Werten unter 15 ml/min (minus 49 Prozent) und zu einer Nierenersatztherapie (minus 61 Prozent). Keine signifikanten Unterschiede zeigten sich hingegen bei der Rate von Schlaganfällen, Herzinfarkten, Embolien, größeren Blutungen oder anderen vaskulären Problemen.

© digitalstock / stock.adobe.com

Weniger Nierenkomplikationen

DOAK von Vorteil bei Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz