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Hereditäres Angioödem

Evidenz für die Langzeitprophylaxe mit subkutanem C1-Inhibitor

Das hereditäre Angioödem (HAE) ist eine seltene, chronische und potenziell lebensbedrohlich verlaufende Erkrankung. Für die Betroffenen sind häufige und schwere Ödemattacken mit einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität verbunden. Durch eine adäquate Therapie der Symptome sowie eine prophylaktische Langzeittherapie ist die Normalisierung des Lebensalltags zuletzt in greifbare Nähe gerückt. Zu den Mitteln der ersten Wahl gehört auch die subkutane Anwendung eines C1-Inhibitors, der zur HAE-Prophylaxe für Jugendliche und Erwachsene zugelassen ist.

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