Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin

Auszeichnung für Lebenswerk: Leopold-Lichtwitz-Medaille an Prof. Dr. Gerd Hasenfuß von der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) verliehen“

© Swen Pförtner

Auszeichnung für Lebenswerk

Leopold-Lichtwitz-Medaille für Kardiologen Gerd Hasenfuß

Professor Henrik Herrmann

© Sophie Schüler

DGIM-Kongress

Woher kommt das Geld für die ambulante Weiterbildung?

Soll der Wille des Patienten oberstes Gebot für ärztliches Handeln sein oder das Wohl des Patienten, lautete eine Frage beim DGIM-Kongress in Wiesbaden.

© Sophie Schüler

Ethische Fragen

Wille oder Wohl des Patienten – was wiegt stärker?

3D-Darstellung einer Fettleber. Wie ein Screening auf diese Organveränderung aussehen könnte, dazu gibt es jetzt Empfehlungen von der DGVS.

© Vink Fan / stock.adobe.com

DGIM-Kongress

Hepatologen wollen gezieltes Fettleber-Screening

BDI-Vorstand Ivo Grebe (rechts) präsentiert in Wiesbaden Forderungen seines Berufsverbands zur Förderung von Klimaschutz.

© Christoph Barkewitz

BDI stellt vier Forderungen

In kleinen Schritten dem großen Thema Klimawandel nähern

Vereinfachte Darstellung der Nieren und Nebenniere. Eine Nebenniereninsuffizienz tritt mit dem Alter häufiger auf.

© Axel Kock / Stock.adobe.com

Nebenniereninsuffizienz

Müde im Alter? Auch an die Nebenniere denken!

Fruktose-haltige Getränke

© Daxiao Productions / stockadobe.com

Klimawandel

Fruchtsaft schadet Nieren bei großer Hitze

Schwere Infektionen mit Antibiotika richtig behandeln: Behandlungsmythen, die so nicht stimmen.

© bukhta79 / stock.adobe.com

Richtig handeln bei Infektionen

Drei Mythen bei der Antibiotika-Therapie auf dem Prüfstand

Eine pulmonale Beteiligung bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) kann sich mit Stridor, Husten, Dyspnoe und Auswurf manifestieren. Sie zeigt in der Lungenfunktionsprüfung meist ein obstruktives Muster.

© Sebastian Kaulitzki / stock.adobe.com

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Wenn der entzündete Darm auf die Lunge geht

Klinisch ist die Herausforderung bei der IgA-Nephropathie ihr variabler Verlauf. In den meisten Fällen macht sie keine großen Probleme. Bei einem Teil der Patienten verläuft sie chronisch aktiv, und einige wenige erleiden katastrophale Verläufe, die anderen, schweren Glomerulonephritiden nicht nachstehen.

© reineg / stock.adobe.com

Glomerulonephitiden

IgA-Nephropathie: Das Ziel ist die Null

Ein kurzer Überblick über die Impfempfehlungen bei onkologischen Patienten: Lebensimpfungen seien vier Wochen vor bis sechs Monate nach zytostatischer Therapie kontraindiziert und bei Totimpfungen gäbe es keinerlei Sicherheitsbedenken bei Immunsuppression.

© REDPIXEL / stock.adobe.com

Hämatologe gibt Tipps

Krebspatienten impfen: Das gilt es zu beachten

Am häufigsten wurde nicht-blutiges Erbrechen initial mit einer GI-Blutung verwechselt. Dies betraf 7,2 Prozent der Diagnosen durch die Leitstelle und 6,5 Prozent derer durch Notärzte. An zweiter Stelle mit 4,9 Prozent und 4,6 Prozent folgte galliges Erbrechen oder das Erbrechen von Stuhl aufgrund eines Ileus.

© eddows / stock.adobe.com

Gastrointestinale Blutung

Magen-Darm-Blutungen werden präklinisch oft falsch eingeschätzt

Die elektronischen Monitoring-Devices könnten gezielt Patienten mit unkontrollierter Erkrankung verordnet werden, um zu messen, ob es bei der Inhalation an der Regelmäßigkeit, der Technik oder an beidem hapert und dann genau da zu schulen, wo es Probleme gibt.

© tadamichi / stock.adobe.com

Neue Möglichkeiten

So hilfreich können Smart Inhaler bei Asthma oder COPD sein

Präzisionsmedizin und Künstliche Intelligenz verändern die Möglichkeiten der ärztlichen Heilkunst. Aber „die Individualität und das Persönliche unseres Berufs muss erhalten bleiben“, sagte BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt beim Festabend des 130. Internistenkongresses.

© Sophie Schüler

Kongresseröffnung

Sektorübergreifendes Nachdenken angemahnt

Immer im Blick behalten: Herz und Gefäße, besonders bei Krebspatienten.

© psdesign1 / stock.adobe.com

Kardiotoxizität

Pflichtprogramm rund um jede Krebstherapie: EKG, NT-proBNP und Troponin

Was tun bei persistierenden Beschwerden trotz L-T4-Substitution?

© Kateryna_Kon / stock.adobe.com

Schilddrüsenhormon-Substitution

L-T4/L-T3-Kombination: Letztes Wort noch immer nicht gesprochen

Vor der Antibiose an die Entnahme für zwei Blutkulturen denken.

© Patchara / stock.adobe.com

DGIM-Kongress

Sepsis-Verdacht: Eine Stunde, fünf essenzielle Maßnahmen

Schon eine leichte Gewichtsreduktion hilft der Leber.

© Studio Romantic / stock.adobe.com

Schon ab fünf Prozent KG-Reduktion

Leberfett weg bei moderater Gewichtsabnahme

Dr. Markus Wenning, Ärztlicher Geschäftsführer der Ärztekammer Westfalen-Lippe

© Sophie Schüler

Versorgungslage

Ärztemangel? Prognose: Schwindsucht

Professor Andreas Lob-Hüdepohl, Theologe und Mitglied des Deutschen Ethikrats

© Sophie Schüler

Allokation von Ressourcen in schwierigen Zeiten

Allgemeinmedizin, das ist lebenslange Präzisionsmedizin

Klinische Daten sind spärlich: EM-Aufnahme von Phagen.

© Matthew Dunne / ScopeM / ETH Zürich

Viele Studien, wenig Evidenz

Phagentherapie – der lange Weg in die klinische Anwendung

Über den Umgang mit Fehlern diskutierten die Teilnehmer eines Podiums beim DGIM-Kongress.

© Sophie Schüler

Junges Forum auf dem DGIM-Kongress

Appell für eine bessere Fehlerkultur