Im Umgang mit IGeL-Angeboten sind Praxen oft nachlässig, behauptet der Medizinische Dienst Bund. Dabei sind die Regeln etabliert. Ein Überblick, wie Selbstzahlerleistungen ordnungsgemäß erbracht und abgerechnet werden.
Die WHO appelliert an die Regierungen weltweit, mehr Anstrengungen in puncto Tabakkontrolle zu unternehmen. Kopfzerbrechen bereiten ihr neue Rauchalternativen, wie Vapes, die immer beliebter werden.
Durch die E-Evidence-Verordnung sollen Personen und Unternehmen zur Herausgabe elektronischer Beweismittel in Strafverfahren verpflichtet werden. Auch Praxen könnten betroffen sein – und das sogar ohne ihr Wissen. Ein IT-Anwalt klärt auf.
Rheumatologen können sehr stark von KI-Tools profitieren, heißt es im Vorfeld des Rheumatologiekongresses 2025. Dies gelte vor allem für die Diagnosestellung – es geht aber auch um Zeitersparnis.
Der Medizinische Dienst Bund zweifelt an der ordnungsgemäßen Aufklärung in orthopädischen Praxen, wenn es um IGeL geht – und bringt eine obligatorische Bedenkzeit ins Spiel.
Lärm, Hauterkrankungen, aber auch Plattenepithelkarzinome und Asbestose prägten das Berufskrankheitengeschehen im vergangenen Jahr, wie die Zahlen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zeigen.
Die nachfolgende Ärztegeneration drängt es nicht unbedingt in die Niederlassung. Wer seine Praxis bald abgeben will, muss teils hart um die Nachfolge kämpfen. Ein hoher Digitalisierungsgrad kann hier helfen.
Female Lifecycle Management, Pooling oder gezielte Rekrutierung aus dem Ausland – Kliniken können auf viele Strategien setzen, um sich Belegschaften für Pflege und medizinische Versorgung zu sichern.
Eine Phalanx aus ärztlichen Verbänden richtet einen offenen Brief an EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen. Das Anliegen: Trotz Drucks aus der Automobilbranche Festhalten am Verbrenner-Aus ab 2035!
Die Betriebsärzte sehen mit der Anbindung an die TI die Chance, stärker bei der Vorsorge und Versorgung mitzumischen. Bei der Umsetzung hakt es. Den Opt-in-Modus bei der ePA sehen sie als Hemmschuh.
Wenn Praxispersonal ausfällt, müssen Praxen Termine mit Patienten oft kurzfristig absagen. Was es dabei zu beachten gilt, erläutert eine langjährige Praxismanagerin.
Der neue MFA-Gehaltstarifvertrag sieht zunächst eine lineare Erhöhung der Tarifgehälter um 3,85 Prozent ab 2025 vor. 2026 kommt es zu weiteren Steigerungen, besonders in den unteren Berufsjahresstufen.
Verbraucher verunsichert: Der EU mangelt es an einer harmonisierten Lebensmittelkennzeichnung, so der Europäische Rechnungshof. Am Montag stellte er einen Bericht mit Handlungsempfehlungen vor.