Science 2014; 344: 1405). Mit Botulinumtoxin werden seit 1989 schwere Bewegungsstörungen erfolgreich behandelt, und es spielt es bei kosmetischer Faltenglättung eine Rolle.
Immer mehr Menschen ernähren sich vegan - mit dem Risiko einer unzureichenden Zufuhr bestimmter Mikronährstoffe. Die Lösung: ein rundum veganes Nahrungsergänzungsmittel.
BETHESDA. Die Diagnose "Brustkrebs" ist für viele Betroffene ein Anlass, sich mit ihrem bisherigen Lebensstil auseinanderzusetzen. Empfehlungen etwa, sich gesünder zu ernähren, haben in dieser Phase möglicherweise besonders große Chancen, gehört und umgesetzt zu werden.
BURGSTALL. Glutenunverträglichkeiten wie Zöliakie und Glutensensitivität werden aufgrund der unspezifischen Symptome häufig nicht auf Anhieb erkannt. Um Allgemeinmediziner für dieses Thema zu sensibilisieren, unterstützt Dr. Schär mit Fachvorträgen das Fortbildungskolleg Praxis-Depesche.
HAMBURG. Fast jeder vierte Deutsche hat laut einer repräsentativen Umfrage unter 2450 18- bis 65-Jährigen eine Unverträglichkeit für bestimmte Stoffe in Nahrungsmitteln.
Kuhmilch im Säuglingsalter ein Risiko für Typ-1-Diabetes? Seit langem wird darüber kontrovers diskutiert. Jetzt konnte eine prospektive Studie die Kuhmilch von diesem Verdacht entlasten.
BRÜSSEL. Die meisten gefährlichen Lebensmittel und Futtermittel kommen nach wie vor aus China nach Europa. Im vergangenen Jahr meldeten die nationalen Behörden an das europäische Informationssystem RASFF 433 auffällige Produkte aus der Volksrepublik.
Wer viel Kaffee trinkt, senkt damit die Wahrscheinlichkeit, an Prostatakrebs zu erkranken. Diesen Zusammenhang haben chinesische Wissenschaftler hergestellt - und zwar statistisch errechnet.
Was war zuerst: die Henne oder das Ei? Über diese Gretchenfrage lässt sich auch dann trefflich streiten, wenn es darum geht, den Zusammenhang zwischen Ernährungsstatus und Stress auszuloten.
SEATTLE. Gibt es eine Form der Ernährung, die mit einem niedrigen Risiko für Nierensteine assoziiert ist? Dieser Frage haben sich Forscher um den Urologen Dr. Matthew Sorensen von der University of Washington School of Medicine angenommen.