Ärzte messen dem Praxisverkauf nur einen geringen Stellenwert für ihre Altersvorsorge bei. Gut vorbereitet lässt sich dennoch ein adäquater Erlös erzielen.
Wer für das Alter spart, muss in der aktuellen Niedrigzinsphase neue Wege gehen. Wo Ärzte Chancen sehen, zeigt sich in den Ergebnissen der aktuellen Umfrage von Springer Medizin und Deutscher Apotheker- und Ärztebank.
NEUSTADT / WEINSTRAßE. Die Kosten für eine Bruststraffung und Brustverkleinerung können bei der Einkommensteuer nicht als außergewöhnliche Belastung geltend gemacht werden. Das hat das Finanzgericht Rheinland-Pfalz entschieden.
DÜSSELDORF. Mit einer Kernkapitalquote von 14,7 Prozent im Krisenszenario liegt die Deutsche Apotheker- und Ärztebank deutlich über den 5,5 Prozent, die die Europäische Zentralbank (EZB) vorgibt.
Die privaten Krankenversicherer sind sich uneinig darüber, ob bei Pflegetagegeldversicherungen eine Beitragsbefreiung schon in den Pflegestufen 0 und 1 Sinn macht. Kritiker warnen vor einer Beitragsexplosion.
In der Euphorie um die Börsengänge des chinesischen Internetriesen Alibaba und der Samwer-Kreationen Rocket Internet und Zalando fiel immer mal wieder der Name Zooplus.
Der heftige Kurseinbruch an den Börsen hat viele Privatanleger verunsichert. Etliche Profis hingegen freuen sich über die Korrektur. Sie sehen die Zeit gekommen, über neue Wertpapierkäufe nachzudenken.
BERLIN. Der durchschnittliche Zusatzbeitragsatz in der GKV wird im kommenden Jahr 0,9 Prozent betragen. Dies hat das Bundesgesundheitsministerium festgelegt.
Die nicht-ärztlichen Führungskräfte verdienen 2,8 Prozent mehr. Das zeigt der aktuelle Vergütungsreport „Ärzte, Führungskräfte & Spezialisten in Krankenhäusern“ der Managementberatung Kienbaum.
HAMBURG. Der aktuelle Medizinklimaindex ist erneut ins Minus gerutscht. Der im Auftrag der Hamburger Stiftung Gesundheit ermittelte Wert liegt bei -3,6, nachdem er im Frühjahr dieses Jahres erstmals in den positiven Bereich auf den Spitzenwert von +2,7 geklettert war.