Online-Befragung „Digitalisierung der Rheumatologie in Zeiten der COVID-19 Pandemie“ geschaffen. Anonym können sich sowohl Ärzte als auch Patienten an der Umfrage beteiligen – Teilnahmeschluss ist der 15. Oktober.
Eine Smartphone-App, die misst, wie oft Menschen mit Asthma während des Schlafes husten, könnte dabei helfen, drohende Verschlechterungen der Krankheit zu erkennen.
Dieser Tage sollen die ersten digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) offiziell gelistet werden. Ärzte werden sie dann mittels Muster 16 verordnen können. Woher die Evidenz für den Nutzen dieser Apps stammt, darüber reden wir im „ÄrzteTag“-Podcast mit Dr. Anne Sophie Geier vom SVDGV.
Hamburg/München. Ärzte und Psychotherapeuten können ihren Patienten ohne haftungsrechtliche Bedenken die vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) freigegebenen Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) verordnen.
Der Bonus als Corona-Manager ersparte Gesundheitsminister Jens Spahn allzu heftige Kritik bei der letzten Haushaltsdebatte vor den Wahlen. Er nutzte das Forum, um selbst noch der elektronischen Patientenakte eine globale Dimension zu verleihen.
Der Digitale Gesundheitspreis 2020 ist verliehen. Die Gewinner wollen mit ihren Projekten die Sprachtherapie nach Schlaganfall verbessern, Computerspielsucht angehen und intensive Diabetes-Forschungsarbeit leisten.
Für die internetbasierte Behandlung bei leichten Depressionsformen existieren gut untersuchte Programme. Bei Therapeuten ist die Skepsis aber noch verbreitet.
Mit reichlich Verspätung startet in England und Wales eine Corona-Warn-App. Die Funktionen: umfangreicher als in Deutschland. Die Ärzteschaft zeigt sich dennoch skeptisch.
Den Überblick über den eigenen Impfstatus verlieren viele schnell. Ein digitaler Impfausweis könnte ein Ausweg sein. Welche Möglichkeiten sich mit einem solchen Ausweis ergeben, darüber sprechen wir mit dem Allgemeinmediziner und Impfmanagementexperten Dr. Hans-Jürgen Schrörs.
Berlin. Auf den ersten Blick scheint die Einführung der Corona-Warn-App vor genau 100 Tagen eine „große Erfolgsgeschichte“. So jedenfalls beschreibt Kanzleramtschef Helge Braun die von der Bundesregierung beauftragte Anwendung am Mittwoch auf einer Pressekonferenz der Bundesregierung.