Wenn Ärzte wegen eines Behandlungsfehlers selbst traumatisiert sind, benötigen sie kollegiale Hilfe, sagt Reinhard Strametz auf dem DGIM-Kongress. Und: Eine Internistin erzählt, wie der Handywecker die Resilienz stärken kann.
Psychotherapeuten sind rar – daher bieten die „Soulbuddies“ eine Übergangslösung für Kinder und Jugendliche an, die keinen Therapieplatz bekommen. Eine Förderung fehle, kritisieren die Gründerinnen Solveigh Disselkamp-Niewiarra und Silke Hanheide im „Ärzt
Im Tiermodell haben Benzodiazepine zum Synapsen-Verlust im Gehirn geführt. Dieser Befund bietet erstmals eine mögliche pathogenetische Erklärung für kognitive Beeinträchtigungen durch die Substanzen.
Als erstes Krankenhaus in Deutschland ist das Universitätsklinikum Mannheim zum fünften Mal in Folge als ‚selbsthilfefreundliches Krankenhaus‘ ausgezeichnet worden.
Das intensivmedizinische Personal in Deutschland kam psychisch relativ gut durch die erste Pandemie-Welle – offenbar gerade weil Ärzte und Pflegekräfte dort sehr viel mit COVID-19-Erkrankten zu tun hatten.
Wegen der Pandemie könnte die Zahl psychischer Erkrankungen deutlich zunehmen. Ein Gespräch mit der Psychiaterin und Grünen-Abgeordneten Dr. Kirsten Kappert-Gonther über vier Dinge, die jetzt zu tun sind.
Knapp ein Jahr nach Einführung der Digitalen Gesundheitsanwendungen kann die Preisentwicklung beobachtet werden – und die befürchtete Kostenexplosion für die Krankenkassen blieb aus.
Für Menschen mit einer Trypanophobie sind Impfungen, auch gegen das Coronavirus, eine echte Herausforderung. Ein Therapie-Kurzprogramm aus München soll Betroffenen helfen, die Angst zu kontrollieren.
Phobien und Depressionen sind häufige Komorbiditäten bei Typ-2-Diabetes. Sie beeinflussen sich wechselseitig – im negativen wie, bei adäquater Behandlung, in positivem Sinne.