Esst weniger Fett – das war lange Zeit die Ernährungsempfehlung für KHK-Patienten. Nun offenbart eine große randomisierte Langzeitstudie: Ein Fettverzicht ist in der kardiovaskulären Sekundärprävention wohl nicht notwendig.
Patienten mit ischämischem Schlaganfall und „komplizierten“ Plaques in der Halsschlagader ipsilateral zur akuten Hirnischämie haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Rezidive.
Mit Online-Umfragen beleuchtet die Ärzte Zeitung mit freundlicher Unterstützung von Amarin die Situation von Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in den Praxen. Die Frage diesmal: Welche Maßnahmen werden bei Patienten nach Myokardinfarkt ergriffen?
Mit Online-Umfragen beleuchtet die Ärzte Zeitung mit freundlicher Unterstützung von Amarin die Situation von Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in den Praxen. Die Frage diesmal: Welche Substanzen setzen Ärzte ein, um das Risiko kardiovaskulärer Ere
Linksventrikulären Leitungsstörungen lässt sich anscheinend durch eine intensive Blutdrucksenkung wirksam vorbeugen. Dafür sprechen aktuelle Ergebnisse der viel diskutierten Studie SPRINT.
Perioperative Herzschäden erhöhen das Sterberisiko: Anhand von Troponin lässt sich das Ausmaß abschätzen. Das Problem ist der unklare Grenzwert. Neuen Daten zufolge liegt er wohl viel höher als gedacht.
Wenige große statt vieler kleiner Thrombektomiezentren, mehr Digitalisierung und vielleicht auch eine Lyse nach der Thrombektomie – hier sieht Professor Stefan Schwarz aus Erlangen Chancen zur Verbesserung der Schlaganfallversorgung.
Nächtliche Hitze kann die Zahl der kardiovaskulären Todesfälle erhöhen, haben kanadische Forscher herausgefunden. Beim Sterberisiko scheint es jedoch alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede zu geben.
Eine familiäre Hypercholesterinämie geht nach norwegischen Registerdaten nicht mit einem erhöhten Demenzrisiko einher. Auch scheint eine Statintherapie die Demenzgefahr nicht zu verringern.