Die Ständige Impfkommission hat ihre Empfehlungen zum Infektionsschutz auf Reisen aktualisiert. In einem neuen Kapitel zu COVID-19 werden dabei Tipps für die reisemedizinische Beratung gegeben.
Die Menschen reisen wieder mehr, durch Corona zurückgestellte medizinische Maßnahmen werden nachgeholt. Dazu zählen auch Schutzimpfungen. Fragen rund ums Impfen werden in einer Telefonaktion am 11. Mai beantwortet.
Sogar ein von Fieber begleiteter Durchfall nach einer Tropenreise kann Malaria sein, warnt eine Infektiologin. Für die Diagnose ist immer auch ein Blutausstrich nötig.
Mobilität bei Herzinsuffizienz ist erstrebenswert – was aber, wenn der Patient gleich eine Fernreise plant? Was es zu bedenken gilt, verrät Professor Stephan von Haehling aus Göttingen.
Seit Anfang März wurden aus vier australischen Bundesstaaten Fälle von Japanischer Enzephalitis gemeldet. Planen Reisende dort Langzeitaufenthalte und Outdoor-Aktivitäten, dann könnte eine Impfung erwogen werden.
Mit guter Vorbereitung lassen sich die meisten Reisewünsche von Diabetikern erfüllen: Ärzte geben Tipps, was Patienten mit Diabetes im Gepäck haben sollten – und warum ein Betthupferl gut tun kann.
Nach zwei Pandemiejahren wollen jetzt viele Menschen verreisen und suchen medizinischen Rat dazu. Auch jenseits von Corona haben sich weltweit viele Infektionsgefahren verschärft, berichten Reisemediziner.
Langes Sitzen auf Reisen birgt ein individuell unterschiedliches Risiko für Reisethromboembolien. Ein Gerinnungsmediziner gibt Tipps, bei welchen Patienten welche Art der Vorbeugung sinnvoll ist.
Noch bis 2017 sind im Kampf gegen Malaria große Fortschritte erreicht worden, dann stagnierte die Zahl der weltweiten Todesfälle. Nun sind wieder deutlich mehr Menschen an Malaria gestorben.
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