Der Berliner Pädiater Dr. Steffen Lüder hat ein Buch geschrieben. Darin geht es um alles, was derzeit falsch läuft in der Gesundheitsversorgung in Deutschland und welche Probleme die Politik dringend angehen sollte. Und wie auch Eltern den Kinderarztpraxen helfen können.
Einmal Typ-2-Diabetes, immer Typ-2-Diabetes – das gilt nicht mehr. Ein betroffener Kollege hat es mit Lebensstiländerungen selbst geschafft, in eine Remission zu kommen.
Normalerweise schreiben Gesundheitsminister außer Dienst eher keine Erinnerungen. Jens Spahn hat es gemacht und liefert mit etwas Abstand seine Sicht auf eine bis heute heftig umstrittene Pandemiepolitik.
Neu-Isenburg. Im kürzlich aktualisierten „Leber-Buch“ werden Patienten und Interessierten die lebenswichtigen Aufgaben des Organs erläutert. Zudem gibt es Antworten auf Fragen wie: Ist meine Leber krank? Was macht meine Leber krank, was passiert dabei und was kann man dagegen tun?
An der Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung leiden überdurchschnittlich viele Ärzte, betont Dr. Heiner Lachenmeier. Der Psychiater hat selbst die Diagnose erhalten und gibt Betroffenen Tipps, wie sie ihren beruflichen Alltag meistern.
Ein ungewöhnliches Corona-Testmodell, Talkshows und schließlich das Bundesverdienstkreuz: In der Pandemie wurde die Notärztin Dr. Lisa Federle bundesweit bekannt. Ihre nun erscheinende Autobiografie zeigt: Es hätte alles auch anders ausgehen können.
Der Psychiater Karl H. Beine geht in seinem Buch vier Tötungsserien mit medizinischem Kontext nach. Seine These: Nur eine „Systemkorrektur“ und die Abkehr von der Ökonomisierung könnten helfen, solche Taten früher zu entdecken.
Auf 287 Seiten beantwortet der Urologe Professor Stephan Roth aus Wuppertal allgemeinverständlich Fragen nicht nur zu Blasenentzündung, Urinverlust und rotem Urin.
Die ehemalige Hausärztin Gabriele Fitzner hat einen Ratgeber verfasst, der Medizinern den Schritt in die Niederlassung erleichtern soll. Was für sie das A und O ist.
Eine Gutachtenmappe ihres Alt-Vorgängers Hans Fallada in Kiel erfreute Professor Johanna Preuß-Wössner besonders: Sie enthielten handgeschriebene Papiere des berühmten Schriftstellers.