Für die optimale Versorgung Krebskranker muss auch der gesundheitspolitische Rahmen stimmen, sagt Professor Andreas Hochhaus. „Es fehlen bedarfsgerechte Strukturen“, so der Präsident des DKK 2020.
Der Onkologe Professor Andreas Hochhaus setzt auf Interdisziplinarität. Die Komplexität von Malignomen erfordere die enge Zusammenarbeit verschiedenster Fachrichtungen, so der Präsident des DKK 2020.
Immer mehr Menschen erhalten wegen Prostata- oder Brustkrebs langjährige Hormontherapien. Das hat Folgen für den Körper. Denen kann aber durch gezieltes Training entgegengewirkt werden.
Aus Sorge vor Frakturen gelten instabile Knochenmetastasen bisher als Kontraindikation für ein onkologisches Bewegungstraining. Eine laufende Studie könnte hier ein Umdenken bewirken.
Zielgerichtete Therapien ermöglichen mittlerweile auch bei der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL) chemotherapiefreie Behandlungsregimes. Vielleicht ist das aber gar nicht so wünschenswert.
Die Deutsche Krebsgesellschaft hat Wissenschaftler vor die Kamera gebeten. In kurzen Videobeiträgen präsentieren sie die Kernaussagen ihrer Vorträge beim Krebskongress.
Kommt in der Onkologie künftig das personalisierte Sportprogramm? Krebsexperten fordern, dass therapiebegleitendes Training zum Standard werden sollte.
Eine individualisierte Therapie wird auch bei Patientinnen mit Brustkrebs angestrebt. Viele Tests zur Steuerung der Therapie werden angeboten. Welche Tests braucht man nicht?
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