Jeder Kreis und jede kreisfreie Stadt in Mecklenburg-Vorpommern soll weiter einen Corona-Impfstützpunkt vorhalten. Impfangebote für Ukraine-Flüchtlinge sind eine neue Aufgabe dieser Einrichtungen.
Die Corona-Pandemie hat vielen gezeigt, welche Folgen die Übertragung von Erregern von Tieren zu Menschen haben kann: COVID ist aber nur ein Forschungsbereich des neuen Helmholtz-Instituts für One Health.
Der Anteil der Leukämie-Erkrankten ist im deutschlandweiten Vergleich im äußersten Nordosten besonders hoch, offenbart eine Zi-Analyse. Doch auf Kreisebene tut sich die niedersächsische Stadt Wolfsburg hervor.
Das elektronische Gesundheitsberuferegister wird auf die nördlichen Bundesländer ausgedehnt. Bis Sommer sollen Beschäftigte deutschlandweit Zugang haben.
Die Regierungsfraktionen in Mecklenburg-Vorpommern haben eine weitere Enquete-Kommission beschlossen. Diese soll die Handlungsempfehlungen der ersten Kommission zur Weiterentwicklung der medizinischen Versorgung umsetzen und neue Konzepte liefern.
Zum 1. April hat die AOK Nordost den Vertrag für die besonders qualifizierten Versorgungsassistentinnen beendet. Die KV ist empört und sieht monetäre Gründe.
Pflegeazubis und Medizinstudenten werden wegen hoher Personalausfälle durch die Corona-Pandemie als „Helfende Hände“ benötigt. Jobbörsen dafür gibt es in Rostock und Greifswald.
Ein Untersuchungsausschuss soll die „medizinische Versorgung“ an den Universitätskliniken Rostock und Greifswald unter die Lupe nehmen. Ein Teil der Regierung hält ihn für überflüssig.
Die 37 Kliniken in Mecklenburg-Vorpommern sollen endlich den Sprung raus aus dem Fax-Zeitalter schaffen. Dazu werden nun auch Mittel über das Krankenhauszukunftsgesetz bereitgestellt.