DocFelix erreicht mit seinem Video zu Long-COVID auf der Socia-Media-Plattform TikTok über zwei Millionen Follower. Was er mit seinem Kanal bezwecken will und was ihn antreibt, verrät der junge Arzt der Ärzte Zeitung.
Eine neue Arbeitsgruppe rückt die Kommunikation zu Lebenstilveränderungen in den Fokus. Info-Material wird dabei auf Verständlichkeit geprüft, Mediziner bekommen Strategien zur Gesprächsführung an die Hand.
Nach zwei Jahren Pause findet in Bayern wieder ein Hausärztetag vor Ort statt. Hausärzte-Landeschef Dr. Markus Beier erläutert im „ÄrzteTag“-Podcast, wo in den Praxen der Schuh drückt und was für den Nachwuchs getan wird.
Die Statistik der Bundesärztekammer verzeichnet 7000 neue Ärzte. Jeder fünfte Arzt ist über 60 Jahre alt. Die Kammer schätzt Ausbildungskapazitäten der medizinischen Fakultäten als zu gering ein.
Ein Stipendienprogramm und eine Ausbildung in Praxen und Kliniken vor Ort sollen den dringend benötigten Hausarztnachwuchs ins bayerische Coburg locken.
Für die in diesem Jahr im Freistaat erstmals zu vergebenden 40 Medizinstudienplätze nach der Landarztquote sind 67 Bewerbungen eingegangen. Ein anderes Angebot hingegen fand weit mehr Interessenten.
In der Spreewaldstadt Lübbenau ist der Ärztemangel ein Thema für die Kirchen. Die dortigen Gemeinden wollen eine Petition einreichen. Ihr Ziel: Der Ärztemangel soll entschieden angegangen werden.
Wenn Ärzte wegen eines Behandlungsfehlers selbst traumatisiert sind, benötigen sie kollegiale Hilfe, sagt Reinhard Strametz auf dem DGIM-Kongress. Und: Eine Internistin erzählt, wie der Handywecker die Resilienz stärken kann.