In der Versorgung von beinamputierten Menschen müssen verschiedene Sektoren zusammenarbeiten. In Baden-Württemberg werden nun im bundesweit ersten Beinprothesen-Register Versorgungsdaten erfasst
Künstliche Hüften und Kniegelenke sollen in der Asklepiosklinik Bad Abbach künftig schnell und schonend eingesetzt werden, so dass Patienten weniger Schmerzen haben und schnell wieder aufstehen können. In einem Vertrag mit der SBK ist auch die Honorarfrag
Der bislang zur Therapie bei Plaque-Psoriasis zugelassene IL-23-Inhibitor Risankizumab ist nun auch bei aktiver Psoriasis-Arthritis einsetzbar. Grundlage sind die Daten zweier Studien, die gute Wirksamkeit und Sicherheit belegen.
Eine Hüft-TEP verbessert bei Arthrose-Patienten offenbar nicht nur Schmerzen und Gelenkfunktion, sondern auch die kognitiven Fähigkeiten. Das belegt jetzt eine Studie des Klinikums Hamburg-Eppendorf.
Nach den Reformen in der Heilmittelversorgung kommt bei Therapeuten mehr Geld an, zeigt ein neuer Barmer-Report. Bei den Verordnungen gibt es große Unterschiede zwischen den Bundesländern, die laut Kassen-Chef Straub „rein medizinisch nicht erklärbar“ sin
Seit Start der Digitalen Gesundheitsanwendungen sind knapp 40.000 App-Rezepte ausgestellt worden – die meisten für eine Tinnitus-App. Nun ist die erste gastroenterologische DiGA zertifiziert worden.
Das inzwischen abgeschlossene Projekt „Rise-uP“ vernetzte Hausärzte und Schmerzspezialisten. Im Mittelpunkt stand dabei digital gestütztes Selbstmanagement.
In Deutschland hapert es an der Osteoporose-Versorgung. Erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität bis hin zu erhöhter Sterblichkeit können Folgen sein. Auch Allgemeinmediziner sind dabei gefordert.
Bei Patient*innen mit chronischem nicht spezifischem Rückenschmerz entwickelt sich häufig ein Teufelskreis aus Schmerz, Angst vor Bewegung, Bewegungsvermeidung und eingeschränkter Beweglichkeit ...
Eine S3-Leitlinie zu Kreuzweh bei Kindern und Jugendlichen gibt es seit Jahresende. Was die Rückenschmerzen dieser Altersgruppe von denen Erwachsener unterscheidet, erklärt der Koordinator der Leitlinie, Professor Michael Frosch.