Welche Rolle spielt FeNO bei COPD? Über die Rolle des bei Asthma bronchiale bereits etablierten Biomarkers diskutiert ein britisches Forschungsteam – und spekuliert über eine personalisierte Therapie.
Bei Asthmasymptomen ist die Multiple Chemikalien-Sensitivität eine wichtige Differenzialdiagnose. Neben Atembeschwerden klagen die Patientinnen und Patienten vor allem über Müdigkeit und Konzentrationsstörungen.
Die Reduktion von Asthmaexazerbationen und asthmabedingten Arztbesuchen von pädiatrischen Patienten während der Corona-Pandemie ist gut dokumentiert. US-Forscher haben nun die Asthmainzidenz bei Kindern untersucht – mit erstaunlichem Resultat.
Das Therapiekonzept bei Asthma hat einen grundlegenden Wandel erfahren. Das erfordert ein fundamentales Umdenken, denn: Nur Symptombekämpfung war gestern.
Atemnot, Husten, gereizte Augen und Rachen – diese Symptome hatten 40 Kinder in einer Wiesbadener Schule. Kinderarzt Dr. Jens Gierich half bei der Auflösung des Rätsels. Im „ÄrzteTag“-Podcast erklärt er das Phänomen Platanenhusten.
Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie bei der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD): Darum geht es in Studien im Projekt COSYCONET. Wir blicken auf Beispiele solcher Studien – und auf praktische Konsequenzen, die sich daraus ziehen lassen.
COPD zählt zu den drei häufigsten Todesursachen weltweit. Was muss passieren, damit sich dies ändert? Pneumologen in Deutschland versuchen, per Schubumkehr abzubremsen – etwa mit dem wissenschaftlichen Langzeitprojekt COSYCONET.
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist deutschlandweit eine der häufigsten Todesursachen [1]. Gerade schwere und häufig auftretende Exazerbationen sind mit einem hohen Mortalitätsrisiko assoziiert [2].
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Körperliche und psychische Erkrankungen hängen oft zusammen. Beim DGIM-Kongress werben Psychosomatiker für neue Versorgungskonzepte, die neben der somatischen Therapie auch eine psychosomatische Behandlung beinhalten.
Eine neue DiGA unterstützt die nicht-medikamentöse Therapie von COPD-Patientinnen und -Patienten. Aus der AMOPUR-Studie geht hervor, dass sich durch die App-Nutzung die in der pneumologischen Rehabilitation erreichte körperliche Aktivität nach sechs Monaten signifikant besser erhalten lässt.