Angelika von Schütz: Wir werden versuchen, trotz schwieriger politischer Vorgaben die Rahmenbedingungen für die Praxen so zu gestalten, dass unsere Mitglieder ihrer Arbeit nachgehen können.
Die notwendigen Krankenhaus-Kapazitäten kennen die regionalen Akteure am Besten, sagt der Landesvorsitzende Hanjo Pohle. Er sieht diesbezüglich eine erste Erkenntnis im Bundesgesundheitsministerium.
Die beiden NRW-KVen begründen die Schließung der Arztrufzentrale in Duisburg mit dem schlechten Service. Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann kritisiert den Umgang mit der Belegschaft.
Wem gehört was im MVZ-Geschäft? Die Daten, um das zu beantworten, liegen längst vor. Sie müssten nur überregional zusammengeführt werden, so der Branchenverband BMVZ.
Der Bayerische Facharztverband warnt vor Terminnotstand in der Grundversorgung wegen Überlastung, wirtschaftlicher und personeller Zwänge – zulasten von Behandlungsangeboten für GKV-Versicherte.
Aktuell ziehen die meisten Anrufer laut Kassenärztlicher Vereinigung Thüringen den Telefonkontakt der Videoschalte vor. Dabei ist ein Zusammenhang mit dem Alter zu erkennen.
Vorschläge aus dem BMG, das Impfangebot in Apotheken auf weitere Schutzimpfungen zu erweitern, lehnt die Hartmannbund-Landesvorsitzende Lesinski-Schiedat ab: Impfungen seien ärztliche Aufgabe.
Inflationsausgleich, Stärkung von HZV und Teampraxis, keine Substitution: Der baden-württembergische Hausärztetag hat seinen politischen Fahrplan festgelegt – und zwei Ehrenvorsitzende ernannt.
Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin wird jetzt von Michaela Eikermann angeführt. Die bisherige Bereichsleiterin des Medizinischen Diensts Bund folgt auf Tanja Krones, die dem Verein aber erhalten bleibt.