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Apixaban bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern

Überlegene Wirksamkeit und Verträglichkeit unabhängig von der Nierenfunktion

Bei Patienten, die aufgrund eines nicht-valvulären Vorhofflimmerns und weiterer Risikofaktoren* eine orale Antikoagulation benötigen, kann die Nierenfunktion relativ gut erhalten, aber auch in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigt sein [1, 2]. Apixaban kann ab einer Kreatinin-Clearance von 15 ml/min angewendet werden und bietet unabhängig von der Nierenfunktion im Vergleich zu Vitamin-K-Antagonisten (VKA) eine überlegene Wirksamkeit und Verträglichkeit [3].

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Laut den Studienergebnissen kam es im Vergleich zum Vitamin-K-Antagonisten bei Einnahme des DOAK seltener zu eGFR-Werten unter 15 ml/min (minus 49 Prozent) und zu einer Nierenersatztherapie (minus 61 Prozent). Keine signifikanten Unterschiede zeigten sich hingegen bei der Rate von Schlaganfällen, Herzinfarkten, Embolien, größeren Blutungen oder anderen vaskulären Problemen.

© digitalstock / stock.adobe.com

Weniger Nierenkomplikationen

DOAK von Vorteil bei Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz