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Atopische Dermatitis

Update der S3-Leitlinie: Potenzial neuer Therapieoptionen nutzen

In Deutschland leiden etwa 2,2 Millionen Erwachsene an einer atopischen Dermatitis (AD) [1]. Bei 10–15% – und somit bei mindestens 220.000 Menschen – liegt eine mittelschwere bis schwere Form vor, bei der eine systemische Therapie erwogen werden sollte. Obwohl Leitlinien von der langfristigen Anwendung systemischer Glukokortikosteroide (GC) abraten, ist ihr Einsatz nach wie vor weit verbreitet [1–3]. Die im Juni 2023 verabschiedete S3-Leitlinie „Atopische Dermatitis“ empfiehlt den Einsatz von systemischen GC bei mittelschwerer bis schwerer AD ausschließlich als kurzzeitige „Rescue“-Therapie bis zu maximal drei Wochen bei einem akuten Schub [1]. Für die Langzeittherapie sind Biologika oder innovative orale Systemtherapeutika wie der Januskinase(JAK)-Inhibitor Abrocitinib zu erwägen [1, 4].

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