Charité und Vivantes kooperieren beim Labor

Veröffentlicht: 15.12.2009, 05:00 Uhr

BERLIN (maw). Die Uniklinik Charité in Berlin und Deutschlands größter kommunaler Klinikkonzern Vivantes setzen auf ein gemeinsames Laborunternehmen. Dafür haben jetzt die Aufsichtsräte beider Unternehmen - vorbehaltlich der Zustimmung aller zuständigen Gremien - grünes Licht gegeben.

Die endgültige Entscheidung werde wahrscheinlich Anfang des kommenden Jahres fallen, hieß es.

Schlagworte:

Ihr Newsletter zum Thema

Blackout in Teilen der Hauptstadt

Mehrtägiger Stromausfall in Berlin: Was Praxen daraus lernen können

Fast drei Tage lang war der Südosten Berlins ohne Strom – trotzdem ging die ambulante Versorgung geräuschlos weiter. Wie können sich Praxen auf solche Blackouts vorbereiten? Zwei KVen geben Tipps.

15.09.2025

Gesetzliche Krankenversicherung

„Keine Denkverbote“: Zehn Fachleute sollen Nina Warken Sparvorschläge liefern

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken setzt eine zehnköpfige Kommission für die GKV-Finanzreform ein. Die Fachleute sollen unabhängig sein – bekommen aber klare Arbeitsaufträge mit auf den Weg.

12.09.2025

Schlaganfall-Versorgung

Oberverwaltungsgericht: Einlieferung in Stroke Unit muss nicht binnen 60 Minuten gewährleistet sein

Das Klinikum Mittelmosel in Zell soll in ein MVZ umgewandelt werden. Ein Bürger sieht die Notverfallversorgung gefährdet und klagte. Sein Verweis auf ein Eckpunktepapier blieb ohne Erfolg.

12.09.2025

Kommentare

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar verfassen zu können.

Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Jetzt anmelden »

Kostenlos registrieren »

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Nachrichten

Schleswig-Holstein drängt auf Anpassungen beim AMNOG

14:13 Uhr

Adipositas und T2D: Höhere Dosis Semaglutid führt wohl auch zu größerem Gewichtsverlust

14:09 Uhr

Ärztliche Einschätzungen taugen nicht als Beweis für tätliche Übergriffe

14:06 Uhr

Modellprojekt soll Arztpraxen in Mittelhessen retten

13:56 Uhr

HPV-Impfung für Erwachsene wird in Sachsen AOK-Kassenleistung

11:57 Uhr

AOK: Etwas mehr Verdachtsmeldungen zu Behandlungsfehlern

11:26 Uhr

Praxen mit Schwerpunkt Ernährungsmedizin erhalten neues Qualitätssiegel

11:02 Uhr

Mehrtägiger Stromausfall in Berlin: Was Praxen daraus lernen können

09:23 Uhr

Grenzüberschreitendes Telemed-Team: Nur für eigene Leistung gilt Herkunftsrecht

12.09.2025

„Keine Denkverbote“: Zehn Fachleute sollen Nina Warken Sparvorschläge liefern

12.09.2025

Befragung: HIV-PrEP schützt effektiv

12.09.2025

Oberverwaltungsgericht: Einlieferung in Stroke Unit muss nicht binnen 60 Minuten gewährleistet sein

12.09.2025

Wirtschaftsinstitut sieht nur geringe finanzielle Nachteile bei Pflegenden – und löst scharfe Kritik aus

12.09.2025

Intermittierende hochdosierte Vitamin-D-Supplementation: Mehr Schaden als Nutzen?

12.09.2025

weitere Nachrichten

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?

Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um die HPV-Impfung. Sollte auch der Partner geimpft werden? Und wie wird dies genau abgerechnet?

Von Jakob Maske

KI-Test mit 90 Erkrankten

Seltene Erkrankungen: So oft haben ChatGPT und Llama die richtige Diagnose geliefert

Wie gut können KI-Sprachmodelle Ärzte bei der Diagnose seltener Erkrankungen unterstützen? Ein US-Team hat das mit 90 konkreten Fällen getestet, bei denen Patienten im Schnitt acht Jahre auf eine Diagnose gewartet hatten.

Von Thomas Müller

Mitarbeitergewinnung

Kosten-Nutzen-Analyse: Warum sich die Ausbildung von MFA für Praxen rechnet

Fachkräfte im Gesundheitswesen sind rar – doch nicht nur deshalb kann sich die Ausbildung von Medizinischen Fachangestellten für Arztpraxen lohnen. Eine Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung deckt Kosten und (finanziellen) Nutzen der Ausbildung auf.

Lesetipps

Ein Schild in einem Geschäft weist auf den Stromausfall hin. — © Jens Kalaene/dpa

Update

Blackout in Teilen der Hauptstadt

Mehrtägiger Stromausfall in Berlin: Was Praxen daraus lernen können

Darstellung mehrerer Köpfe: Auf der linken Seite sind sie bunt, auf der rechten schwarz-weiß. — © freshidea / stock.adobe.com

Versorgungsloch nach Klinikentlassung

Langzeitfolgen nach Sepsis: Tipps für die Diagnose des Post-Intensive-Care-Syndroms

Kognitive, körperliche und/oder psychische Langzeitfolgen nach Sepsis sind häufig. Die Diagnose liegt meist in der Hand ambulant tätiger Ärztinnen und Ärzte. Worauf ist zu achten?

Nahaufnahme einer Ärztin, die einer Patientin ein Rezept ausstellt. — © Kzenon / stock.adobe.com

Umfrage in Baden-Württemberg

Opioide in Hausarztpraxen oft nicht leitliniengerecht eingesetzt

Empfehlungen zum Umgang mit Opioiden werden in allgemeinärztlichen Praxen offenbar nur sehr zurückhaltend umgesetzt. Laut einer Umfrage der Universität Heidelberg ist fast die Hälfe der Hausärzte mit der LONTS-Leitlinie nicht vertraut.

Vielen Dank!