Dazu brachten die Alliierten neue Techniken und neue Arzneimittel mit, einschließlich 9000 Liter Blutkonserven, 4500 Liter Plasma sowie große Mengen von Penicillin, das zum ersten Mal auf einer breiten Basis benutzt wurde.
So adrett das Coronavirus in mancher Abbildung wirkt, so unsichtbar ist es doch fürs menschliche Auge. Was man aber sehen kann, ist der klassische Übertragungsweg: die Tröpfcheninfektion.
Einige konservative Bischöfe wollten vor 20 Jahren den Rückzug katholischer Stellen aus der Schwangeren-Konfliktberatung erzwingen. Doch sie unterschätzten das Engagement einzelner Katholiken.
Offenbar von US-Präsident Donald Trump inspiriert, hat ein Dorf in Spanien seinen Strand zum Schutz vor Corona mit Bleiche gereinigt. Umweltschützer sind entsetzt, die Regionalregierung untersucht den Vorfall.
Die Fußball-Bundesliga ringt um die Fortsetzung der durch die Corona-Pandemie unterbrochenen Saison. Eine Virologin stellt das infrage und zieht einen Vergleich zu Schulklassen.
Dessau/Frankfurt. Der Einbruch des Flugverkehrs in der Corona-Krise sorgt in vielen Regionen für ungewohnte Stille. Vor allem Anwohner in Flughafennähe oder in Einflugschneisen genießen sie. Doch zu langfristigen Effekten für die Gesundheit wird die kurzfristige Ruhe eher nicht führen.
Wirklich gut vorbereitet? Zu Beginn der Pandemie in Deutschland mangelte es nicht an Politikern, deren Kommentare nahelegten, man sei bestens präpariert. Doch dann fehlte es allerorten an Schutzkleidung, Desinfektionsmitteln und Einmal-Masken.
Nachdem er unwissentlich Patienten behandelt hat, die mit SARS-CoV-2 infiziert waren, hat ein Klinikarzt aus Texas vorübergehend einen ungewöhnlichen Wohnort gewählt.
Der frühere Kieler Hausarzt Dr. Matthias Seusing unterstützt mit zehn weiteren Kollegen freiwillig die KV im Kampf gegen das Coronavirus. Manchmal muss er dabei auf ganz einfache Hausmittel zurückgreifen.