Videoaufzeichnung des Events

Fachsymposium Gentherapien

Veröffentlicht:

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Verpasst Deutschland den Anschluss?

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Programm


Begrüßung

Wolfgang van den Bergh

Nicole Schlautmann


Kurzimpulse


Wie können Patient:innen in Deutschland an Innovationen durch Gentherapien teilhaben?

Prof. Dr. Hildegard Büning, Stellvertretende Direktorin, Institut für Experimentelle Hämatologie, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover


Welche Rahmenbedingungen müssen für den Zugang von Gentherapien gegeben sein?

Prof. Dr. Klaus Cichutek, Präsident, Paul-Ehrlich-Institut, Langen


Welche Erwartungen haben Patient:innen an den Einsatz von Gentherapien?

Dr. Christine Mundlos, Stellvertretende Geschäftsführerin, Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE) e.V., Berlin


Was bedeutet der Einsatz einer Gentherapie für den klinischen Alltag?

Prof. Dr. Andreas Hahn, Oberarzt, Universitätsklinikum, Gießen


Politisches Statement

Prof. Dr. Andrew Ullmann, Mitglied des Deutschen Bundestages, FDP, Ausschuss für Gesundheit, Berlin


Diskussionsrunde

Es diskutieren mit Ihnen:

Prof. Dr. Hildegard Büning, Stellvertretende Direktorin, Institut für Experimentelle Hämatologie, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover

Prof. Dr. Klaus Cichutek, Präsident, Paul-Ehrlich-Institut, Langen

Prof. Dr. Andreas Hahn, Oberarzt, Universitätsklinikum, Gießen

Dr. Christine Mundlos, Stellvertretende Geschäftsführerin, Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE) e.V., Berlin

Nicole Schlautmann, Rare Disease Country Lead Germany, Pfizer Pharma GmbH, Berlin

Prof. Dr. Andrew Ullmann, Mitglied des Deutschen Bundestages, FDP, Ausschuss für Gesundheit, Berlin


Schlussworte

Nicole Schlautmann


Moderation:

Denis Nößler, Chefredakteur Ärzte Zeitung, Springer Medizin Verlag, Neu-Isenburg

Wolfgang van den Bergh, Herausgeber Ärzte Zeitung, Springer Medizin Verlag, Neu-Isenburg

Schlagworte:
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Laut den Studienergebnissen kam es im Vergleich zum Vitamin-K-Antagonisten bei Einnahme des DOAK seltener zu eGFR-Werten unter 15 ml/min (minus 49 Prozent) und zu einer Nierenersatztherapie (minus 61 Prozent). Keine signifikanten Unterschiede zeigten sich hingegen bei der Rate von Schlaganfällen, Herzinfarkten, Embolien, größeren Blutungen oder anderen vaskulären Problemen.

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